Liebeshormon lässt Menschen Gefühle aufbauen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
29. Januar 2009

Wissenschaftler der Universität Zürich haben herausgefunden, dass das soziale Verhalten des Menschen stark von dem Hormon Oxytocin geprägt wird, das nicht nur eine Stress abbauende Wirkung hat, sondern einen nach sexuellen Kontakten ein Gefühl der Geborgenheit spüren lässt.

Laut der Forscher ist dieses Gen auch dafür verantwortlich, dass Frauen nach dem Sex häufig kuscheln wollen. Eine Studie aus Australien unterstreicht diese These. Dort hat ein Forscher herausgefunden, dass Hühner mit der Balz beginnen, sobald ihnen Oxytocin verabreicht wird.