Mit Massage zu schönen Beinen

Regelmäßiges eincremen und massieren der Beine fördert die Blutzirkulation und festigt das Gewebe

Von Jutta Baur
3. August 2011

Damit die Haut an den Beinen schön zart bleibt, sollte man sie täglich eincremen. Besonders nach dem Duschen ist sie für die Pflege aufnahmebereit. Eine gleichzeitige Massage nutzt pfiffig diese Zeit, um seinen Beinen noch mehr Gutes zu tun.

Dabei bietet die Massage die unterschiedlichsten Möglichkeiten wohltuende Wirkungen zu erzielen. Wer zusätzlich zum Kneten ein Straffungs-Produkt benutzt, fördert die Regeneration der Haut auf zweifache Weise. Beim Einreiben legt man die Hände auf den Oberschenkel und streicht mit etwas Druck die Creme ins Gewebe ein. Allein dadurch stärkt man bereits die Festigkeit der Haut.

Förderung der Durchblutung und Prävention gegen Orangenhaut

Für eine intensive Blutzirkulation beginnt man an den Knöcheln. Auch hier arbeitet man mit etwas Druck, diesmal bis zum Knie nach oben. Danach greift man die Haut mit zwei Fingern und zupft leicht daran. Das Bein wird dadurch schön durchblutet und fühlt sich warm an. Mit den Fäusten trommelt man zart an den Außenseiten der Beine.

Ganz Mutige trauen sich an kalte Güsse unter der Dusche. Dabei beginnt man ebenfalls an den Knöcheln, idealerweise am rechten Bein. Man arbeitet sich mit dem kalten Wasserstrahl bis zum Knie und an der Wade wieder herunter. Das Ganze wiederholt man nach dem ersten Guss ein weiteres Mal. Neben der besseren Durchblutung und der damit verbunden Stärkung der Venen, hilft das kalte Wasser auch zur Vorbeugung gegen Cellulite.