Wenn das Auge spricht - Die Iridologie

Anhand der Iridologie erkennen Heilpraktiker den Gesundheitszustands des Patienten

Von Viola Reinhardt
10. März 2009

Konventionelle Ärzte sehen einem zwar auch in die Augen, doch sie sehen in der Regel nicht, dass die Augen eine gesundheitliche Geschichte zu erzählen haben. Anders sieht das bei Heilpraktikern aus, die mit der Hilfe der Iridologie vieles erfahren können was sich im Körper des Patienten abspielt.

Zunächst gleicht keine Iris der anderen und wird damit ebenso einzigartig wie der Fingerabdruck eines Menschen. Ein erfahrener Heilpraktiker kann mit der Iridologie ähnlich wie ein Screening-Gerät erkennen wie es um die Konstitution des Erkrankten bestellt ist.

Unterschiedliche Schattierung oder auch Größenunterschiede erlauben dem Heilkundigen Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen oder auch Störungen im Körper ziehen zu können und dadurch die Behandlung besser abzustimmen.

Sanfte Behandlungsmethode ersetzt Antibiotika

Eine sanfte Methode, die auch bei Kindern sehr gut angewendet kann, die oft unter Bauchschmerzen oder ähnliche Symptome leiden. Unter dem ganzheitlichen Aspekt betrachtet, wird durch die Naturheilkunde inklusive der Diagnosemöglichkeit Iridologie eine sanfte Behandlung ermöglicht, die oftmals auch einen Antibiotischen Medikamenteneinsatz unnötig werden lässt.

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