Entwicklung von künstlichen Arterien mit geringerer Verstopfungsgefahr

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. September 2007

Bei so genannten Gefäßprothesen soll eine neue spezielle Beschichtung die Ablagerungen, beziehungsweise Verstopfungen, verhindern.

In der Beschichtung ist ein Medikament enthalten, das nach und nach entweicht und einen zusätzlichen Schutz gegen die Verstopfungen der Arterie darstellt. Man setzt künstliche Arterien in dem Fall bei einer starken Verstopfung der Blutgefäße ein, wenn man die verstopfte Arterie nicht durch ein Stück Vene austauschen kann.

Solche künstlichen Blutgefäße werden in der Regel aber leider vom Körper schlecht angenommen. Des Weiteren bestand eine hohe Gefahr einer erneuten Verstopfung der Arterie.