Die negativen Aspekte von Wasserbetten

Die Anschaffung eines Wasserbetts sollte wohl überlegt sein aufgrund der zahlreichen Kostenpunkte

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
2. Mai 2011

Wasserbetten gehören zu den beliebtesten Betten auf dem deutschen Markt und trotzdem fallen sie noch unter den Aspekt "besonders" - dies dürfte wohl vor allem auf die hohen Preise zurückzuführen sein; die Anschaffung eines Wasserbetts kann sich nun mal nicht jeder leisten und damit, das Bett im Schlafzimmer stehen zu haben, ist es nicht getan.

Finanzielle Nachteile

Auf den Nutzer kommen dann noch weitere Kostenpunkte zu, was eindeutig zu den negativen Aspekten der Wasserbetten gezählt werden kann. Diese müssen beheizt werden, damit der Körper beim Schlafen nicht auskühlt. Weiterhin spielt logischerweise das Wasser eine große Rolle. Es muss hin und wieder ausgewechselt werden, um die Bildung von Bakterien und Algen zu verhindern - ein Fakt, der durch das Beheizen begünstigt wird. Das Entleeren ist nicht mal eben so gemacht; auch hier muss man wieder Geld ausgeben, und zwar für einen Konditionierer.

Ist das Bett einmal mit Wasser gefüllt, lässt es sich durch sein hohes Gewicht nicht einfach so verrücken - der richtige Platz sollte also auf jeden Fall vorher gewählt werden. Steht ein Umzug an, empfiehlt es sich, das Wasser von einem Fachmann abzulassen.

Einfluss auf den Wärmehaushalt des Körpers

Doch nicht nur der Preisfaktor fällt negativ auf, auch kritisieren Experten, dass durch das beheizte Wasser der Wärmehaushalt des Körpers durcheinander gebracht werden kann.

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