Hoher Komfort ohne Erkältungen durch richtig eingesetzte Klimaanlagen

Von Viola Reinhardt
8. August 2009

Sommerliche heiße Temperaturen lassen die Nächte fast schlaflos werden und der Tag im stickigen Büro zur Tortur. Klimaanlagen können hier eine sinnvolle Investition sein, jedoch bergen diese auch ein gewisses Risiko Krankheiten Vorschub zu leisten. Nicht aufgrund der kühlen Temperaturen, sondern vielmehr durch das unkorrekte Einsetzen der Klimaanlage, können Erkältungen und Co das Resultat der Temperaturschwankungen sein.

Neben dem Einsatz moderner Filtersysteme in Klimaanlage, die gerade für Allergiker einen wichtigen Aspekt darstellen, kann man den Organismus schonen, wenn man etwas Entscheidendes hinsichtlich der Nutzung einer Klimaanlage beachtet.

Der Körper des Menschen reagiert auf extreme Temperaturunterschiede zumeist sehr negativ. Damit man keine Reaktionen (Erkältungen) bekommt, sollte man die Innentemperatur maximal 6 Grad tiefer halten als es bei der Außentemperatur der Fall ist. Dadurch findet eine bessere Regeneration des Körpers statt, das Arbeiten wird ebenso erträglich wie ein guter Schlaf gefördert und gleichzeitig der Organismus geschont. Eine kleine Regel mit großer Wirkkraft.