CD-Regale - Merkmale, Varianten und Tipps zur Auswahl
Obwohl wir im Zeitalter der digitalen Musik leben, gibt es sie noch: Musikliebhaber, die die klassische CD bevorzugen und im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte eine beachtliche Sammlung zusammenbekommen haben. Doch wohin mit all den Tonträgern? Aufbewahrt in einem CD-Regal, hat man sie stets im Blick; dabei gibt es verschiedene Varianten, die sich perfekt in einen Raum eingliedern können oder sich gekonnt abheben: mit etwas Geschick lassen sie sich auch selbst bauen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die unterschiedlichen Varianten von CD-Regalen und holen Sie sich Tipps zur Auswahl.
CD-Regale: Merkmale und Funktion
Aufbewahrungsmöglichkeiten für CDs sind in verschiedensten Variationen erhältlich. Ein echter Klassiker, aber nur wenig aufregend: Der klassische CD-Ständer. Er begleitet viele von uns bereits seit dem Jugendalter - höchste Zeit also, sich nach Alternativen umzusehen.
Deutlich eleganter wirkt zum Beispiel ein CD-Regal, welches die eigene Musiksammlung standesgemäß zu präsentieren weiß. Ob
- aus edlem Holz
- schrillem Plastik
- aus recyceltem Holz oder
- mit oder ohne Glastür
- diese Aufbewahrungsmöglichkeit passt sich jedem Geschmack an.
Große Gestaltungs- und Kombinationsvielfalt
Besonders originell und blitzschnell zu montieren: Das CD-Regal in Leiter-Form, welches lässig und trotzdem sicher an die Wand gelehnt wird. Wenige Handgriffe genügen, und das Möbelstück ändert seinen Platz, ganz nach Wunsch.
Besonders schön wirken CD-Möbel, welche sich ganz am klassischen Bücherregal mit eingefasstem Holzrahmen orientieren. Diese Regale im Miniformat sind genau das Richtige für Liebhaber des romantischen Landhausstil.
Neben Aufbewahrungsmöbeln zum Stellen bieten sich auch verschiedene Wandregale für CDs an. Nach vorne hin offene Rechtecke, abgerundet und in trendigen Retro-Farben wie Weiß oder Orange verleihen jedem Raum das nötige Siebziger-Jahre-Flair.
Besonders hübsch wirkt diese Wohnidee, wenn mehrere Elemente lose miteinander kombiniert werden. Mindestens ebenso originell präsentieren sich CD-Regale beispielsweise in Schneckenform. Hier wird ein spezielles Metallgestell an der Wand befestigt, welches verschiedene Unterteilungen für die eigene Musiksammlung bereithält.
Sie möchten Ihre CDs in erster Linie Platz sparend verstauen? Kein Problem:
- CD-Boxen
- CD-Wallets oder
- CD-Schuber
bieten hierzu die perfekte Möglichkeit. Wer das Außergewöhnliche mag: Wie wäre es zum Beispiel mit einer urigen Teekiste oder einem historischen Seekoffer, stilecht mit festem Gehäuse? Diese Unikate bieten einer kleinen bis mittelgroßen CD-Sammlung Platz und verleihen dem Raum noch dazu eine gehörige Portion Charakter.
Wer jedoch stolz auf seine Musiksammlung ist und zu dieser jederzeit Zugriff haben möchte, wird sich vermutlich eher für das CD-Regal entscheiden. Egal, wie groß der Raum oder in welchem Stil - für jeden Geschmack ist das passende Modell dabei.
Mithilfe von Anbausystemen lässt sich ein solches Regal zudem stets erweitern. Hat man für eine durchdachte Sortierung gesorgt, wird man zu jeder Gelegenheit die richtige Musik abspielen können.
Worauf es bei der Wahl eines (doch eher klassischen) CD-Regals ankommt, zeigen wir im Folgenden.
Tipps zum Kauf
In CD-Regalen können CD's übersichtlich und optisch ansprechend aufbewahrt und geordnet werden. Unter der großen Auswahl an CD-Regalen ist es nicht immer einfach, sich für ein Modell zu entscheiden. Daher sollte man sich vor dem Kauf überlegen, welche Ansprüche man an das Regal hat und welche Farbe bzw. welches Material optisch in die Wohnung passt.
Zunächst ist aber natürlich die Anzahl der CDs entscheidend, die in dem Regal untergebracht werden soll. Ein leidenschaftlicher CD-Sammler, der bereits hunderte von Discs besitzt und seine Sammlung ständig erweitert, braucht verständlicherweise ein größeres CD-Regal als derjenige, der seine CDs aus dem Internet lädt und nur einzelne Platten kauft oder brennt.
Größe der Sammlung
Für den Sammler kommen daher vor allem stehende Regale in Frage, die ähnlich viel Platz wie Bücherregale bieten, aber dementsprechend auch selbst viel Platz in der Wohnung fordern. Für eine kleine CD-Sammlung eignen sich dagegen eher hängende Regale, die platzsparend über anderen Möbelstücken an die Wand gebohrt werden können.
Vollständigkeit der Sammlung
Die Größe des CD-Regals sollte auch davon abhängen, ob die CD-Sammlung bereits vollständig ist oder ob in absehbarer Zeit noch mehr Discs hinzukommen sollen. Im zweiten Fall ist es ratsam, sich für ein Modell zu entscheiden, welches mehr Platz bietet als aktuell benötigt wird. Oder es sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, ein CD-Regal desselben Modells nachkaufen zu können.
Fächergröße
Auch die Anordnung und Aufteilung der einzelnen CD-Fächer kann ein Entscheidungskriterium beim Kauf sein. Es gibt Regale, in denen CDs in einzelne Fächer gestellt oder gelegt werden.
Andere verfügen über größere Fächer, die zehn oder mehr CDs Platz bieten. Große Fächer haben den Vorteil, dass CDs besser kategorisiert und gruppiert werden können.
Material
Letztendlich sollten natürlich auch das Material und die Farbe des Regals optisch in den Raum passen. Die Wahl der Holzart oder der Farbe eines Kunststoffregals sollte also von der sonstigen Einrichtung abhängig gemacht werden.
Die verschiedenen Materialien haben zudem Vor- und Nachteile, die bedacht werden sollten. Holz ist schwerer als Kunststoff, was für stehende Regale eine höhere Standsicherheit bedeutet, beim Aufhängen an die Wand aber größere Löcher und stabilere Schrauben voraussetzt.
Türen
Da CD-Hüllen leicht zerbrechen können und auch die CDs selbst sehr empfindlich sind, kann es sich lohnen, ein CD-Regal mit Türen zu kaufen. Glastüren bieten Schutz und versperren dennoch nicht die Sicht auf die Sammlung. CD-Regale mit Holztüren dagegen bieten Schutz gegen intensive Lichteinstrahlung, die den CDs gefährlich werden kann.
Nicht das passende Modell gefunden? Wie wäre es da mit der Marke Eigenbau?
Tipps zum Selberbauen
Ein CD-Regal selbst zu bauen hat viele Vorteile.
- Individuelle Wünsche können erfüllt werden
- Größe und Form können frei gewählt werden und
- es entfällt die oft stressige Suche nach einem passenden Regal im Kaufhaus.
Oft sind selbstgebaute CD-Regale auch preisgünstiger, zumindest aber bereitet es Freude und Stolz, die eigene Arbeit in Vollendung zu sehen.
Für das selbstgebaute CD-Regal eignen sich verschiedene Materialien, die alle im Baumarkt zu finden sind. Beliebt ist vor allem Holz, da es stabil und langlebig ist und sich gut verarbeiten lässt. Aber auch eine Kombination aus Holz und anderen Materialien wie zum Beispiel Aluminium oder Glas ist realisierbar und macht das Regal optisch interessanter.
Das beste Material: Holz
Mit Holz lassen sich
- CD-Regale mit großen oder kleinen Fächern
- horizontal oder vertikal ausgerichtete sowie
- stehende und hängende Regale
herstellen. Auch die Gesamtgröße des Regals ist individuell planbar.
Bauanleitung
Zunächst benötigt man vier Holzbretter für das Rahmengerüst. Die jeweils gegenüberliegenden Bretter müssen die gleiche Länge aufweisen.
Für die einzelnen Regalfächer müssen weitere Bretter besorgt werden, die der Breite des CD-Regals entsprechen. Der Rahmen wird zur besseren Stabilität mit Schrauben zusammengefügt, die einzelnen Bretter für die Fächer können mit Dübeln und Leim eingesetzt werden. Je nach Wunsch kann das CD-Regal nach eine Rückwand aus einer Spanplatte erhalten oder - falls größenmäßig machbar - mit Vitrinentüren ausgestattet werden.
Alternativen für normale und stehende Regale
Alternativ zu einem einfach Holzregal kann ein CD-Regal auch aus Holz und Aluminium angefertigt werden. So bietet es sich beispielsweise an, den Rahmen aus Holz und die einzelnen Fächer aus jeweils zwei bis drei hintereinander angeordneten dünnen Aluminiumstangen anzufertigen.
Die Stangen sollten geringfügig länger als die Breite des Regals sein, damit sie in die vorgebohrten Löcher im Rahmen gesteckt werden können. Diese Art der Anfertigung eignet sich vor allem für horizontal ausgerichtete, hängende Regale.
Aber auch stehende CD-Regale können aus einer Kombination aus Holz und Aluminiumstangen selbst gebaut werden. Hierfür müssen die Alu-Stangen etwas dicker sein und der gewünschten Höhe des Regals entsprechen. Die Stangen haben hier nämlich eine tragende Funktion und bilden die vier Standbeine des Regals.
Als CD-Fächer können in diesem Fall Holzbretter dienen, in die in jede Ecke ein Loch mit dem Durchmesser der Alu-Stangen gebohrt werden. Werden die Stangen durch die mit Heißkleber oder Pattex vorbehandelten Löcher geschoben, wird dem CD-Ständer die nötige Stabilität verliehen. Damit die CDs nicht nach hinten wegrutschen, können lange dünne Schienen entlang der hinteren Kanten der einzelnen Bretter genagelt oder aufgeklebt werden.
Ob gekauft oder selbst gebaut - wo stellt man den CD-Ständer am besten hin?
Der richtige Ort für CD-Regale zum Schutz der CDs
Eine CD-Sammlung wird oft über ein ganzes Leben geführt und ständig erweitert und vervollständigt. Damit diese Sammlung nicht nur optisch ein Blickfang ist, sondern auch nach Jahren noch einwandfrei gehört werden kann, sollten die CDs sorgfältig und sicher aufbewahrt werden. Das gilt sowohl für gekaufte als auch für selbst gebrannte Discs.
Anders als bei DVDs, sind die Daten einer CD direkt in der Beschichtung gespeichert und daher sehr viel empfindlicher als Daten auf DVDs. Nicht nur Kratzer können diese Beschichtung angreifen, auch Hitze, Feuchtigkeit und intensive Lichteinstrahlung können den Daten gefährlich werden. Selbstgebrannte CDs sind dabei noch empfindlicher als gekaufte.
Temperatur
Zunächst sollten CDs kühl aufbewahrt werden. Die Temperatur sollte bei maximal 20 Grad, aber auf keinen Fall nahe dem Gefrierpunkt liegen. Vor allem kühle Kellerräume mit geringen Temperaturschwankungen oder Zimmer, die nach Osten oder Norden ausgerichtet sind, erfüllen das Temperaturkriterium.
Helligkeit
Der zweite Faktor, der Einfluss auf die Lebensdauer einer CD hat, ist die Helligkeit. Diese muss nicht unbedingt mit Wärme einhergehen, um CDs zu schaden.
Auch helle Lampen oder eine indirekte Sonneneinstrahlung greifen auf lange Sicht gesehen die Daten in der Beschichtung einer CD an und machen sie unlesbar. Daher ist es wichtig, dass CDs immer in dunklen Schutzhüllen aufbewahrt werden, in die kein Licht einfallen kann.
Transparente Hüllen sollten wenn möglich in geschlossenen CD-Regalen oder Schränken aufbewahrt werden. Zumindest ist das CD-Regal nicht direkt am Fenster oder neben Lampen zu platzieren.
Luftfeuchtigkeit
Auch Luftfeuchtigkeit kann CDs schaden. Räume, die eine stark erhöhte Luftfeuchtigkeit aufweisen, können mit einem Luftentfeuchter cd-freundlicher gemacht werden. Vor allem Bäder oder Räume mit größeren Zimmerbrunnen können CDs auf Dauer gefährlich werden.
Platzierung
Neben den drei Aspekten Wärme, Licht und Feuchtigkeit spielt natürlich auch die Position innerhalb des Raumes eine Rolle. So sollte sicher gestellt werden, dass das CD-Regal an einer Stelle platziert wird, die nicht von aufschlagenden Türen oder Fenstern getroffen werden kann. Auch Haustiere oder kleine Kinder sollten keine Möglichkeit haben, CDs aus dem Regal zu ziehen.
CD- und Bücherregal sinnvoll kombinieren
Sie sind ein echter Fan von praktischen Wohnlösungen, die auch optisch eine Menge hermachen? Dann könnten kombinierte CD- und Bücherregale genau das Richtige sein. Wir zeigen, worauf es bei der Zusammenstellung ankommt.
Auf Kombinationsmöbel setzen
Ein kombiniertes CD- und Bücherregal kann in ganz verschiedenen Wohnsituationen sinnvoll sein: Wer beispielsweise nur eine Handvoll CDs oder Bücher hat und hierfür kein eigenes Möbelstück kaufen möchte, der bringt seine Sammlung sinnvoll gemeinsam unter.
Auch in kleinen Räumen hat sich die Kombi-Aufbewahrung bewährt. Dabei muss es übrigens nicht zwangsläufig tatsächlich ein und dasselbe Möbel sein, welches Stauraum für Bücher und CDs bietet: So genannte Wohnkombinationen oder auch -serien bieten verschiedene Möbelstücke wie Vitrinenschrank und CD-Wandregal, welche optisch perfekt aufeinander abgestimmt sind. Und auch in puncto Raumaufteilung wirken diese Kombinationsmöglichkeiten besonders sinnvoll.
In einem Möbelstück anordnen
Wer Bücher und CDs lieber direkt in einem Möbelstück unterbringen möchte, der findet hierzu verschiedenste Möglichkeiten. Viele Bücherregale eignen sich auch für die Bestückung mit CDs - und umgekehrt.
Vom kleinen Wandregal für CDs bis zum Bücherschrank: Die meisten Möbel können sowohl Musiksammlung als auch die Lieblingsschmöker beherbergen. Eine schöne Einrichtungsidee ist beispielsweise die Kombination aus zwei oder mehreren, sehr schmalen Regalen, welche direkt nebeneinander platziert werden.
Besonders hübsch wirkt das Arrangement, wenn Bücher und CDs jeweils einen festen Stammplatz getrennt voneinander im Regal haben. Dies garantiert nicht nur einen aufgeräumten Look, sondern auch ein besonders schnelles Wiederfinden des gesuchten Artikels.
Dabei sollten Sie sich jedoch vorab entscheiden: Wählen Sie ein Regal, welches eigentlich für Bücher bestimmt ist, müssen die CDs vermutlich gestapelt statt gestellt werden - während CD-Regale meist keinen Platz bieten, um die Bücher aufrecht zu stellen. Abhilfe schaffen hier spezielle Kombinationsmöbel, welche bereits einen festen Ort für CDs bzw. ebenso für Bücher bereithalten.
Steht oder hängt das CD-Regal, fehlt nur noch eins: die richtige Beleuchtung...
Die optimale Beleuchtung für das CD-Regal
Erst durch die richtige Beleuchtung wird die CD-Sammlung im Regal richtig hervorgehoben. Vor allem in dunkleren Zimmerecken oder an tristen Tagen bringt ein beleuchtetes CD-Regal Farbe und Stimmung in den Raum. Während einige CD-Regale schon mit einer integrierten Beleuchtung verkauft werden, müssen andere oder auch selbst gebaute Regale nachgerüstet werden.
Es kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Beleuchtung unterschieden werden: der kabelgebundenen und der batteriebetriebenen Beleuchtung. Erstere hat den Vorteil, dass Lampen und Spots permanent brennen können, ohne dass ein Batteriewechsel nötig wird.
Zudem haben strombetriebene Leuchten eine höhere Leistungsfähigkeit und sorgen daher für intensiveres Licht, mit dem auch große CD-Regale ausgeleuchtet werden können. Allerdings stellt sich bei kabelgebundenen Spots immer die Frage, wie und wo die Kabel am besten versteckt werden können.
Spots für offene CD-Regale
Für offene CD-Regale eignen sich verstellbare Spots zum Klemmen oder Anschrauben, die oben oder seitlich am Regal montiert werden können. Es empfiehlt sich, Energiesparlampen mit geringer Wattzahl zu wählen. Diese verbrauchen nicht nur weniger Strom, sie sind auch weniger hell und werden nicht so heiß.
Für horizontal ausgerichtete, hängende Regale kommen Aufbauleuchten mit Leuchtstoffröhren in Frage, die an der oberen Sichtkante des Regals befestigt werden können. Die CDs werden auf diese Art gleichmäßig von oben angestrahlt.
Innenbereich
Für den Innenbereich von CD-Regalen eignen sich strombetriebene Lichtleisten mit vielen einzelnen kleinen Lämpchen. Diese Leisten können am Innenrahmen oder unter den einzelnen Böden angeklebt oder festgeschraubt werden und sorgen wie Aufbauleuchten für eine gleichmäßige Bestrahlung.
Kabel oder LED-Lampen
Störende Kabel können zum Beispiel versteckt werden, indem man durch die Rückwand des CD-Regals ein Loch bohrt und die Kabel dort hindurchführt. Gibt es keine Rückwand, können die Kabel mit kleinen Klammern auf der Rückseite des Rahmens befestigt und so unsichtbar gemacht werden.
Ganz ohne Kabel und Strom können die immer beliebter werdenden kleinen LED-Lampen betrieben werden. Diese benötigen lediglich eine Batterie und sind in verschiedenen Farben erhältlich.
Sie können an jeder beliebigen Stelle im CD-Regal angeklebt werden und sorgen für ein dezentes, nicht zu intensives Licht. LED-Lampen benötigen nur wenig Energie, so dass die Batterien nicht häufig gewechselt werden müssen.
Leucht-Sets für Vitrinen
Für Regale und Vitrinen gibt es spezielle Leuchten-Sets, die aus mehreren Lampen, einem Netzteil und einem Verteiler bestehen, über den die einzelnen Leuchten mit Strom versorgt werden. Alle Lampen können also über einen Schalter bedient werden, was auch den Einsatz von Dimmern oder Zeitschaltuhren ermöglicht.
