Frühere Missen kritisieren Magerkeitswahn bei Schönheitswettbewerben

Von Ingrid Neufeld
21. Juni 2013

Susi Castillo, die 2003 Miss USA wurde und Kirsten Haglund, die Miss America 2008 werfen einen kritischen Blick auf die Kandidatinnen der aktuellen Wahl zur Miss USA.

Gegenüber der "Huffington Post" äußerten sie die Vermutung, dass die Kandidatinnen zunehmend dünner werden. Castillo verriet, dass sogar die Rippen unter der Haut der Teilnehmerinnen durchschienen.

Susi Castillo ist sich natürlich bewusst, dass sie selbst vor zehn Jahren auch weniger wog, als heute. Doch damals war sie auch jünger und trieb regelmäßig Sport. Trotzdem war sie nie so dünn wie die Kandidatinnen in diesem Jahr. Die Fotos von 2003 zeigen allerdings ebenfalls eine sehr dünne Siegerin.