Bei der Wahl zur Miss Universe geht es zu wie im Schullandheim

Von Laura Busch
12. September 2011

Wenn es um Reportagen über Schönheitsconteste geht, dann wird viel über Konkurrenz geredet und Zickenkrieg. Doch in den Camps beim Rennen um den Titel der diesjährigen Miss Universe 2011 in São Paolo, Brasilien, geht es tatsächlich mehr zu wie im Schullandheim.

Aus 89 Ländern stammen die Schönheiten, die ein strammes Programm haben, bevor der Titel endlich vergeben wird. Man verstehe sich sehr gut, erklärten die Damen unisono gegenüber der Presse. Für Deutschland tritt in diesem Jahr Valeria Bystritskaia aus Karlsruhe an. Doch noch bevor sie den Titel geholt haben, gilt für die Frauen: Zeig dich niemals ungestylt!

Überall könnten Fotografen lauern, deswegen gehen viele der Frauen nicht aus dem Zimmer, wenn sie nicht laufstegreif geschminkt und geföhnt sind. Manche von ihnen stünden gegen fünf Uhr morgens auf, erklärten sie.

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