Ihre letzten beiden Rollen waren für Schauspielerin Jennifer Hudson eine echte Herausforderung

Von Melanie Ruch
11. September 2013

Auch wenn Schauspielern für viele ein großer Traum ist, ist die Arbeit eines Schauspielers nicht immer einfach. Wenn sich ein Schauspieler seelisch und durch eigene Erfahrungen perfekt in seine Rolle hineinversetzen kann, läuft der Dreh quasi wie von alleine. Wenn sich ein Schauspieler aber überhaupt nicht mit seiner Filmfigur identifizieren kann, werden die Dreharbeiten zu einer echten Herausforderung und das musste auch Jennifer Hudson bei ihren letzten beiden Rollen erfahren.

Wie die Schauspielerin in einem Interview verriet, hätten ihre letzten beiden Filme "The Inevitable Defeat Of Mister And Pete" und "Winnie Mandela" sie ziemlich stark gefordert.

In "The Inevitable Defeat Of Mister And Pete" musste Hudson eine Drogenabhängige spielen und dabei habe sie selbst in ihrem ganzen Leben nicht einmal Alkohol getrunken, geschweige denn Drogen genommen, so die Schauspielerin. In "Winnie Mandela" sei dagegen der Akzent ihrer Hauptfigur das größte Problem für sie gewesen. Sie habe regelrecht Angst vor diesem Akzent gehabt, gestand die 31-Jährige.