Catherine Zeta-Jones lässt sich wegen Depressionen in Klinik behandeln

Von Katja Grüner
2. Mai 2013

Bereits im Jahr 2011 hat die britische Schauspielerin und Ehefrau von Michael Douglas bekannt gegeben, dass sie manisch-depressiv sei. Diese bipolare Störung ist gekennzeichnet durch einen stetigen Wechsel zwischen Euphorie und tiefer Traurigkeit.

Jetzt hat sich die 43 Jahre alte Schauspielerin auf eigenen Wunsch wiederum in eine Klinik begeben, um ihren Gesundheitszustand überprüfen zu lassen, wie ihre Sprecherin Sarah Fuller mitteilt. Der Klinikaufenthalt soll 30 Tage dauern, danach wird Zeta-Jones hoffentlich wieder gestärkt und stabil zurückkommen.

Die Britin ist in ihrem Fach äußerst erfolgreich und bekam im Jahr 2003 einen Oscar als beste Nebendarstellerin im Film "Chicago". Weitere bekannte Filme, in denen sie mitwirkte waren "Traffic", "Ocean's Twelve" und die "Maske des Zorro". Zur Zeit steht sie in Steven Sonderberghs Film "Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen" vor der Kamera.