Robert De Niro mag keine brutalen Filme

Von Karoline Hübl
24. Dezember 2012

Manche Schauspieler wissen scheinbar nicht, was sie tun. Robert De Niro ist der Actionstar schlecht hin, jetzt hat er behauptet, dass er solche Filme eigentlich gar nicht mag. Filme, wo Gewalt vorkommt, sind nicht förderlich und sollten verboten werden. Der 69jährige ist der Meinung, dass in vielen Filmen zu viel Gewalt vorkommt, auch dort, wo es gar nicht sein müsste. In gewisser Hinsicht hat der Schauspieler recht.

Viele Filme bauen darauf auf, um den Film spannender zu machen. Ob dies vorbildhaft für die Jugend ist, sei dahingestellt. Dennoch sollte nicht alles von der Leinwand verschwinden. Das Publikum muss nur damit umgehen können und auch Kinder sollten darüber aufgeklärt werden. Film ist Film und nicht die Realität. Wer es zu ernst nimmt, sorgt für Chaos und das ist schlecht.