Hugh Jackman kommen in TV-Interview die Tränen

Von Melanie Ruch
12. Dezember 2012

Durch seine Rolle als Wolverine in "X-Men" hat sich Hugh Jackman in der Öffentlichkeit ein toughes Image verschafft. Im realen Leben jedoch scheint Jackman sehr sensibel zu sein.

In einem Interview im Rahmen der Fernsehsendung "60 Minutes" sprach der Schauspieler offen über eine schwere Kindheitserinnerung und konnte dabei seine Tränen nicht zurückhalten. Als er acht Jahre alt war, seien er und seine vier Geschwister für immer von ihrer Mutter verlassen worden. Er erinnere sich noch genau an den Morgen, als seine Mutter sich von ihnen verabschiedete und nach England reiste. Als er später von der Schule kam, sei niemand Zuhause gewesen.

Er glaube nicht, dass seine Mutter damals vorhatte, die Familie für immer zu verlassen, doch sie sei nie in ihre australische Heimat zurückgekehrt. Sein Vater habe immer dafür gebetet, dass sie irgendwann zurückkommt, verriet der Schauspieler mit Tränen in den Augen.