Humor und Lässigkeit erfordern harte Arbeit - Daniel Craig zu seiner Bond-Rolle

Von Susanne Schwarz
11. September 2012

Bald ist der Kinostart für den neuesten Bond-Streifen mit Namen "Skyfall". Daniel Craig äußerte sich gegenüber der Zeitschrift "Esquire", dass ihm die lockere Leichtigkeit seiner Vorgängers, Roger Moore, nicht im Blut liege. Für ihn sei harte Arbeit von Nöten, um den lässigen Humor James Bonds rüberzubringen.

Regisseur und Drehbuch von "Skyfall" seien brillant, so Craig. In dieser Konstellation sei es für hin deutlich einfacher, den humorvollen Agenten zu spielen. Durch seine Arbeit in den James Bond Filmen sei es für Craig zum Alltag geworden darüber nachzudenken, was die Leute über den Film denken. Erfolg oder Misserfolg, gerade dieser Filme, hängt ganz elementar von der Beliebtheit beim Publikum ab. Daniel Craig gab in dem Interview an, dass er ständig daran denke, dass sie erledigt seien, wenn der Film nicht den erwarteten Gewinn einspielt.

In diesem 23. Film der Bond-Serie wird aber für Action und Spannung auf höchstem Niveau gesorgt. Daniel Craig ist in der Hauptrolle des James Bond zu sehen und Javier Bardem ist der Bösewicht des Filmes. Bewundernswert ist die Offenheit, die Craig an den Tag legt, wenn es um seine Schwächen geht. Das beweist umso mehr Stärke.