Kirsten Dunst war nicht wegen Alkohol- und Drogenproblemen in Therapie, sondern wegen Depressionen

Schauspielerin Kirsten Dunst begab sich freiwillig in Therapie aufgrund von Depressionen

Von Melanie Ruch
14. Dezember 2010

Auch manche Stars haben so ihre Probleme im Leben, mit denen sie fertig werden müssen, bestes Beispiel ist Kirsten Dunst. Die Schauspielerin begab sich im Jahr 2008 in eine Entzugstherapie. Damals hieß es sie habe Alkohol- und Drogenprobleme. Doch jetzt enthüllte sie in einem Interview mit dem "BlackBook" Magazin, dass sie damals sehr stark an Depressionen litt.

Gründe der Depressionen

Kirsten war an dem Tiefpunkt ihres Lebens angekommen, sie zweifelte an dem Sinn ihrer Schauspielkarriere und war dem starken öffentlichen Interesse an ihrer Person nicht mehr gewachsen. Schnell erkannte sie, dass sie professionelle Hilfe benötigte und begab sich freiwillig und aus eigenen Stücken in die Therapie. Heute hat sie wieder zu sich gefunden und wird auch bald schon wieder auf der Leinwand zu sehen sein.

In ihrem neuen Film "All Good Things" spielt Kirsten ein junges Mädchen, welches ebenfalls starke Probleme hat. Da sie bereits kurz nach dem Therapieende mit den Dreharbeiten begonnen hatte, konnte sie sich perfekt in die Charaktere hineinversetzen und ihre eigenen Erlebnisse und Gefühle mit einbringen.