Sängerin Kelly Clarkson zieht in Sachen Mode und Musik ihr eigenes Ding durch

Von Laura Busch
29. Mai 2012

Sängerin Kelly Clarkson steht in Amerika für den Typ "Mädchen von Nebenan". Sie gibt sich nicht glamourös-verrucht wie etwa eine Beyoncé und sie posiert auch nicht in quietschbunten Kleidchen wie etwa Katy Perry. Nein, die American Idol-Gewinnerin von 2002 wird durchaus auch mal im Jogging-Anzug und mit ein paar Pfund zu viel auf den Rippen fotografiert. Ebenso solide und entspannt ist ihre Musik, die mal eher rockig, mal etwas sehnsüchtig klingt.

In einem Interview erklärte die 30-Jährige, dass die Welt des Glamours nicht unbedingt ihr Metier sei. Sie sei Sängerin und kein Model, deswegen trage sie weder gerne Stilettos, noch unbequeme Kleider und schon gar nicht würde sie sich für irgendwen auf Size Zero herunterhungern. Die jungen Stars glichen immer mehr Klonen, die sich alle dem gleichen Modediktat unterwerfen - das sei ungesund und sie wolle da nicht mitmachen. Mit dieser Haltung macht sich Clarkson zwar nicht nur Freunde, dafür lieben sie ihre Fans umso mehr.