Privat-Brauerei Weldebräu verleiht den Kunstpreis 2009 - Erster Preis geht nach Wien

Das Bier "Welde Nummer 1" gibt es bald mit Kunstwerken auf dem Etikett zu kaufen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
16. Mai 2009

Die Privat-Brauerei Weldebräu hat ihren Sitz in Plankstadt bei Heidelberg und jährlich, schon seit 1995, wird der Welde-Kunstpreis für von einer Jury ausgewählte Werke verliehen. Das Thema für den diesjährigen Wettbewerb lautete "Was ist Heimat" und 469 Künstler und Künstlerinnen aus acht verschiedenen Ländern haben daran teilgenommen.

Den Hauptpreis bekam der Wiener Fotograf Timotheus Tomicek für sein Werk "Glass of water". Das Bild zeigt eine schwarzgekleidete Frau die ein Glas Wasser trinkt. Nachwuchspreise gingen an die beiden Fotografinnen Vera Schäper aus Dortmund und Valerie Schmidt aus Düsseldorf. Die besten 5 Werke werden dann in einer limitierten Auflage von 10.000 Stück je Motiv auf den Etiketten der Bierflaschen von "Welde Nummer 1" zu sehen sein.

Die Bierkästen sind auch ohne Aufpreis von März bis Juni im Handel erhältlich. Übrigens wird für eine Flasche von dem Wettbewerb 1995 mit dem damaligen Skandalmotiv, wenn sie ungeöffnet ist, mittlerweile 250 Euro geboten. Das Thema des damaligen Wettbewerbs hieß "Blut auf dem Laken".