Grammy-Verleihung: Das waren die Gewinner

Die Grammy-Jury hat auch in diesem Jahr glückliche Gewinner in 81 Kategorien gekürt

Von Katharina Cichosch
11. Februar 2013

Der Februar ist kulturell betrachtet ein echter Mega-Monat. Zumindest für die USA: Ende Februar findet traditionell die Oscar-Verleihung statt, zu Beginn des Monats feiern die New Yorker ihre weltberühmte Fashion Week. Und auch die Musikbranche hat ihr eigenes Highlight: Der "Grammy", liebevoller Spitzname des Grammophons, das die Preisträger hier als Siegertrophäe in den Händen halten dürfen, gilt als wichtigster Musikpreis der Welt. Internationale

hoffen, zu den jährlich Ausgezeichneten zu gehören.

Entscheidung in 81 Kategorien

Gewinnen kann je Kategorie selbstverständlich nur einer. Nominiert hingegen sind gleich mehrere Kandidaten, was die Spannung auf die Entscheidung nur noch erhöht. Und weil die Grammy-Jury in gleich 81 Kategorien (von Musiksparten wie "New Age" über "Jazzimprovisation" bis hin zu Reggae und Weltmusik) auswählen muss, möchten wir an dieser Stelle nur die bekanntesten Preisträger vorstellen.

Glückliche Preisträger

Et voilá: Die Britin Adèle gewann bereits zum wiederholten Mal in Folge, dieses Jahr für die beste Solo-Performance. Die amerikanische Folkband Mumford & Sons, spätestens seit Bob Dylans Outing als Fan längst kein Geheimtipp mehr, räumte den Preis für das Beste Album ab. Zu den weiteren Preisträgern zählen unter anderem

  • Taylor Swift,
  • Beyoncé,
  • Juanes,
  • Gotye und
  • die Newcomer-Indie-Band Fun.