Flims und Laax in Graubünden - Gegensätze ziehen Wintersportler an

Von Dörte Rösler
14. Februar 2014

Skifahren ist heute nicht mehr Skifahren. Die einen schwören auf das Snowboard, andere mögen nur auf zwei Brettern unterwegs sein. Viele suchen präparierte Pisten für genussvolle Schwünge, manche brauchen den Kick des Freestyle-Fahrens. In Graubünden ist alles möglich.

Nostalgisches im Skiort Flims für klassische Skifahrer

Für den klassischen Stil steht Flims mit seinem ehrwürdigen Grandhotel. Im hauseigenen Museumskeller können Besucher in nostalgischen Erinnerungen schwelgen. In Flims war es schon vor hundert Jahren schon, und wer nicht nur die Pisten hinuntersausen möchte, kann im 220.000 Quadratmeter großen Park vom "Waldhaus" flanieren.

Snowpark für Experimentierfreudige in Laax

Das Gegenstück zum gemächlichen Alpinskifahren findet sich in Laax. Vom legendären Crap Sogn Gion fällt der Blick auf einen modernen und bestens gepflegten Snowpark mit Schanzen für den freien Flug. Und auch das Berghostel ist für Freestyle-Fans längst eine Kultstätte.