Brennende Hitze: Klimawandel verursacht Naturkatastrophen

Von Thorsten Hoborn
9. August 2010

Nicht nur in Deutschland stieg das Thermometer diesen Sommer auf Temperaturen über 25 Grad an, um schließlich für Wochen diesen Stand zu halten. In Moskau erklamm das Quecksilber fast die 39 Grad Marke und ist zu erwarten, das die Globale Erwärmung auch in Zukunft immer länger andauernde Hitzewellen hervorrufen wird, die rascher aufeinander folgen werden. 70.000 Menschen starben 2003 Leben an den Folgen extremer Hitze. Vergleicht man die Zahlen, war das 20. Jahrhundert das wärmste der letzten 500 Jahre.

Die Treibhausgasemissionen müssen drastisch reduziert werden, auch wenn der Klimawandel nicht mehr gestoppt werden kann, besteht immerhin die Möglichkeit, ihn zu verlangsamen. Denn nicht nur Hitzewellen, sondern auch andere Naturkatastrophen wie Stürme, Brände, Dürren und Überschwemmungen sind das Ergebnis der Globalen Erwärmung, welche weltweit katastrophale Ausmaße annehmen.

Das Bewusststein der Menschen ist hinsichtlich des Klimawandels sensibilisiert, dennoch werden mehr und mehr Treibhausgase produziert.