Prinz William im normalen Passagierflugzeug

Von Karoline Hübl
18. März 2013

Warum macht Fliegen so viel Spaß? Vielleicht deswegen, weil immer wieder Prominente an Bord sein könnten. Wie in dem Fall Prinz William, der von Zürich nach Manchester flog.

Warum den eigenen Privatjet verwenden, wenn es doch Linienflugzüge gibt? In der Economy Class machte er es sich nicht bequem, aber immerhin wirkte er auch in der First, wie ein ganz normaler Mensch, der auf Urlaub fliegt bzw. nachhause.

Andere Passagiere konnten ihren Augen nicht trauen, als sie ihn sahen. War es ein Double oder wirklich er? Nein, es war der Prinz höchstpersönlich. Er ist ein bodenständiger Mensch geblieben und möchte das auch zeigen.

Im Endeffekt wird sein Kind Prinzen können fliegen und müssen nicht unbedingt einen Privatjet in die Luft jagen, der wiederum unnötig Treibstoff verbraucht sowie die Umwelt verschmutzt.

Ein wundervolles Vorbild.