Russin verklagt Fluggesellschaft, weil ihre Brustimplantate durch den Flug Schaden genommen haben

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. Juni 2010

Iren Ferrari, ein russisches Model, bei dem es mit der Karriere jedoch nicht so ganz klappt, verklagt nun schon zum zweiten Mal eine Fluggesellschaft, weil sie nach dem Flug Schmerzen wegen ihren Implantaten bekam. Bei einem viereinhalb Kilo Implantat pro Brust kann es schonmal vorkommen, dass man mit Schmerzen zu kämpfen hat, aber Iren ist fest davon überzeugt, die Fluggesellschaft Swiss Air habe Schuld daran, denn wegen Turbulenzen wäre sie mit ihrer Brust gegen den Vordersitz geschleudert worden.

Jetzt fordert sie 100.000 Euro Entschädigung von Swiss Air und ihr Anwalt schätzt die Chancen für den Prozessgewinn sehr gut ein, denn die Abstände zwischen den Sitzen im Flugzeug wären so gering gewesen, dass Iren dort kaum zwischen passte und Schmerzen schon so gut wie vorprogrammiert waren. Bereits im letzten Jahr klagte sie erfolgreich gegen eine andere Fluggesellschaft, da sie nach dem Flug ins Krankenhaus musste, weil ihre Silikonkissen geplatzt waren.