Schottland - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten

Auf den Spuren der Kelten, unterwegs in der lebhaften Hauptstadt Edinburgh oder auf Wanderschaft, umgeben von einsamen Naturschönheiten: Schottland ist ein Reiseziel mit zahlreichen Facetten. Besonders für eine Rundreise bietet es sich sehr gut an; dabei sollte natürlich auch der berühmte See Loch Ness auf dem Reiseplan stehen. Lernen Sie das Reiseziel Schottland kennen.

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion

Schottland - Geographie

Schottland stellt einen Landesteil des Vereinigten Künigreichs Großbritannien und Nordirland dar. Neben dem nördlichen Drittel der Insel Großbritannien besteht es aus einigen weiteren Inselgruppen.

Hauptstadt ist Edinburgh. Zu den weiteren größeren Städten zählen

  • Glasgow
  • Aberdeen
  • Dundee
  • Paisley
  • East Kilbride
  • Livingston
  • Hamilton
  • Cumbernauld und
  • Kirkcaldy.

Schottland lässt sich in die geografischen Regionen

  • Highlands
  • Central Lowlands und
  • Southern Uplands

einteilen. In den Highlands sind aufgrund der zerklüfteten Landschaft einige Seen entstanden; die Meeresarme, die sich durch tiefe Einschitte kennzeichnen lassen, bezeichnet man als Loch.

Schottland ist bekannt für meist unbeständige Wetterlagen. Das Klima ist gemäßigt, mit Temperaturen, die niedriger ausfallen, als im restlichen Großbritannien.

Geographische Lage Schottlands in Europa
Geographische Lage Schottlands in Europa

Flora und Fauna

Die Highlands Schottlands sind bekannt für ihre Berghänge, die beispielsweise diversen Gebirgsblumen als Heimat dienen. Ebenso markant - wie auch in Teilen der Lowlands - sind Waldflächen; dabei gibt es teils noch Restbestände des Kaledonischen Waldes, die vor allem im Cairngorms-Nationalpark anzutreffen sind.

An der Westküste wachsen wiederum restliche Flächen des alten keltischen Regenwaldes. Generell findet man Nadel- als auch Laubwälder. Hinzu kommen Tundra- und Moorgebiet.

Zu Schottlands Tierwelt zählen, je nach Region, beispielsweise:

  • Wildschwein
  • Biber
  • Seeadler
  • schottischer Kreuzschnabel
  • Baummarder
  • Wildkatze
  • Alpenschneehuhn
  • Schneehase
  • Auerhuhn
  • Hermelin
Geographische Lage Schottlands auf der Weltkarte
Geographische Lage Schottlands auf der Weltkarte

Lohnenswerte Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Schottland bietet einige Ziele, die man sich beim Besuch keinesfalls entgehen lassen sollte.

Eine Rundreise durch das keltische Schottland

Wer Schottland in seiner vollen Pracht erleben möchte, sollte über eine Rundreise nachdenken. Bucht man statt einer Busreise eine Autoreise, bleibt man immer flexibel. Entweder kann eine feste Route gebucht werden; in dem Fall muss man an bestimmten Tagen in den jeweiligen Ortschaften einchecken, oder man ist so mutig und fährt munter drauf los und sucht sich jeden Tag aufs Neue eine Übernachtung, dort wo es einen gerade hin verschlagen hat.

Edinburgh

Edinburgh, die Hauptstadt von Schottland, darf auf der Reiseroute natürlich nicht fehlen. Die engen Gassen, Hinterhöfe und historischen Gebäude versetzen Sie ins Mittelalter zurück. Highlight des historischen Edinburgh ist sicherlich das Edinburgh Castle, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.

Die schottische Hauptstadt lädt aber natürlich auch zum Shoppen und einem Besuch in einem Irish Pub oder Restaurant ein. Bummeln Sie doch einfach gemütlich über die Princes Street, der Einkaufsstrasse Edinburghs. Im weiteren Verlauf des Artikels stellen wir Edinburgh noch genauer vor.

Scone Palace

Wer sich für die Monarchen interessiert, sollte die Möglichkeit nutzen, die Krönungsstätte der schottischen Könige - dem Scone Palace - zu besuchen. Diese liegt in der ehemaligen Hauptstadt Perth, die am Fluss Tay gelegen ist.

Außerdem gibt es noch das Stirling Castle aus dem 15. Jahrhundert. Hier hat die berühmte Maria Stuart ihre Kindheit verbracht. Ein Abstecher nach Sterling lohnt sich also für jeden Geschichtsfan.

Whisky-Brennerei

Auch sehr interessant ist der Besuch einer Whisky-Brennerei. Hier erhalten Sie Einblick in die traditionelle Herstellung des schottischen Whiskys.

Südöstlich der Stadt Inverness liegt der so genannte Whisky-Trail. Hier dürfte es keine Schwierigkeiten geben, eine Whisky-Brennerei zu finden.

Als Abschluss lohnt sich ein Besuch in einer weiteren pulsierenden Großstadt Schottlands. Glasgow hat kulturell einiges zu bieten. Hier gibt es Museen, Galerien und vieles mehr.

Auf dem Weg zu seinen Reisezielen kann man die wunderschöne schottische Landschaft genießen und nach Lust und Laune einen Stopp einlegen. Bei all den wunderschönen Dingen, die Schottland zu bieten hat, wäre es sicherlich zu schade, an einem einzigen Ort zu verweilen.

Ein paar der sehenswerten Ziele stellen wir im Folgenden vor...

Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Edinburgh

Edinburgh liegt an der Ostküste der Britischen Inseln am Rande der Highlands. Die zweitgrößte Stadt Schottlands beherbergt ca. 480.000 Einwohner und ist ein wichtiges kulturelles Zentrum mit einer Bedeutung über die Landesgrenzen hinweg.

Besonders sehenswert für Touristen ist die Altstadt mit ihren zahlreichen Kirchen, Palästen und Bürgerhäusern im gregorianischen und viktorianischen Stil. Außerdem sollte man Edinburgh Castle, die mächtige Burg auf der Anhöhe mitten in der Stadt, gesehen haben.

Die Altstadt von Edinburgh

Die Altstadt Edinburghs besteht aus einem dichten Straßennetz mit imposanter gregorianischer und viktorianischer Bebauung. Quer durch die Altstadt führt die Royal Mile. Sie besteht aus den Straßen High Street, Castlehill und Canongate und führt von Edinburgh Castle an der Highland Tolbooth Church und der St. Giles Cathedral vorbei zum Palace of Holyroodhouse.

Auf dem Weg liegen ebenso die wichtigsten Museen der Stadt. Das John Knox Haus befasst sich mit Leben und Werk des schottischen Reformators. Darüber hinaus informieren das Museum of Edinburgh und das People's Story Museum über die Stadt- und Regionalgeschichte.

Einen Blick sollte man unbedingt in die kleinen Seitengassen der Royal Mile werfen, die steil ansteigend auf die angrenzenden Berge führen. Zwischen der Princes Street und der Burg wurde ein ausgedehnter Park angelegt.

Flagge von Schottland
Flagge von Schottland

Die "New Town"

Die Princes Street markiert den Übergang zur "New Town". Sie ist gekennzeichnet durch rechtwinklig angelegte Straßen mit einer Bebauung im georgianischen Stil.

Als Zentrum der "New Town" gilt der Picardy Place, an dem die neugotische St. Mary's Cathedral liegt. Nördlich vom Stadtzentrum trifft man auf den Royal Botanic Garden und westlich davon auf die Gallery of Modern Arts und den Zoo.

Um sich eine schöne Aussicht über Edinburghs Innenstadt zu verschaffen, kann man den 250 Meter hohen Arthur's Seat erklimmen. Von dort aus hat man auch einen guten Ausblick auf den Hafen von Edinburgh. Dort liegt die königliche Yacht Britannia vor Anker, die besichtigt werden kann.

Kultur in Edinburgh

Mit seinen Museen, Galerien und Theatern übt die Kulturszene Edinburghs eine Anziehungskraft auch über die Grenzen Schottlands hinaus aus. Jedes Jahr lockt das Edinburgh Festival zehntausende Besucher in die Stadt.

Es bietet ein Straßenfest sowie kulturelle und musikalische Veranstaltungen aller Art. Edinburgh Castle liefert jedes Jahr die Kulisse für das internationale Militärmusikfestival Edinburgh Military Tattoo.

Beeindruckende Burgen und Schlösser Schottlands

In ganz Schottland gibt es etwa 3.000 Burgen und Schlösser. Von der mittelalterlichen Burgruine über den adligen Herrensitz bis zum barocken Schlösschen gibt es eine Vielzahl verschiedenster Bauwerke in unterschiedlichen Größen und Erhaltungszuständen.

Viele Burgen und Schlösser liegen malerisch in den Highlands. Andere wurden zu militärischen Zwecken als Festungen erbaut.

Balmoral Castle

Am Fuß des Berges Lochnagar am Ufer des Flusses Dee liegt das bekannteste Schloss Schottlands. Balmoral Castle ist die Sommerresidenz von Königin Elisabeth II.

Traditionell hält sich die Queen etwa 12 Wochen im Jahr dort auf. Das prachtvolle Schloss wurde im 14. Jahrhundert für Sir William Drummond erbaut. In der Folgezeit wechselte Balmoral Castle mehrfach den Eigentümer, bis es von Queen Victoria und Prinz Albert erworben wurde.

Prinz Albert ließ das Schloss im schottischen Landhausstil umbauen. Seitdem wurde es als Urlaubsresidenz der britischen Königsfamilie genutzt.

Zu Balmoral Castle gehört eine Fläche von 243 Quadratkilometern mit Dörfern und Jagdrevieren. Auf dem Landsitz sind das ganze Jahr über ca. 50 Mitarbeiter beschäftigt.

Culzean Castle

An der Küste von South Ayrshire bei dem Ort Maybole liegt das Schloss Culzean Castle. Es zählt zu den schönsten Schlössern ganz Schottlands.

Erbaut wurde es im 18. Jahrhundert für den 10. Earl of Cassillis als romantische Schlossanlage im neobarocken Stil. Zu dem Komplex gehören auch

Spektakulär ist die Lage von Culzean Castle direkt am Meer auf einem steil abfallenden Felsen. Heute wird das Schloss vom National Trust for Scotland betrieben. Im Inneren befinden sich mehrere Ausstellungen, unter anderem über den US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, der während des Zweiten Weltkriegs zeitweise das obere Stockwerk des Schlosses bewohnte.

Edinburgh Castle

Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands ist das Schloss der Hauptstadt Edinburgh. Es befindet sich im Zentrum der Stadt auf dem Castle Rock, der vulkanischen Ursprungs ist. Dieser Standort eignete sich hervorragend für eine Festungsanlage und wurde bereits im 9. Jahrhundert besiedelt.

Die mittelalterliche Burg wurde später zu einer wehrhaften Festungsanlage ausgebaut.

Die Wälle sind noch heute mit funktionsfähigen Kanonen ausgestattet. Zur Mittagszeit wird täglich eine von ihnen abgefeuert. Internationale Bekanntheit erlangte Edinburgh Castle als Veranstaltungsort des Militärmusikfestivals Edinburgh Tattoo.

Landschaftsbild mit Burgruine Dunnottar Castle in Aberdeenshire, Schottland
Landschaftsbild mit Burgruine Dunnottar Castle in Aberdeenshire, Schottland

Wandern in Schottland

Für Wanderfreunde ist Schottland geradezu ein Paradies. Die Landschaft der Highlands ist durch zahlreiche Berge, Seen und ausgedehnte Wiesen gekennzeichnet.

Ursprünglichkeit und Natur pur kann man in den Weiten Schottlands erleben. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, Land und Leute einmal abseits der Straßen und großen Städte kennenzulernen. An gut ausgeschilderten Wanderwegen besteht kein Mangel.

Sicherheit

Beim Wandern in Schottland sollte man bedenken, dass das Wetter jederzeit und ohne Vorwarnung umschlagen kann. Besonders in den Bergregionen muss immer mit Regen, Schnee und dichtem Nebel gerechnet werden. Darauf sollte man sich in Form von wetterfester Kleidung und festem Schuhwerk vorbereiten.

Abseits der gewöhnlichen Routen sollte man Karte und Kompass stets dabei haben. Vor Beginn der Wanderung sind unbedingt Wetterwarnungen zu beachten. Zu bedenken ist, dass es in einigen abgeschiedenen Regionen keinen Handyempfang gibt.

Das Wandern ist in Schottland fast überall, das heißt auch abseits gekennzeichneter Wege, erlaubt. Einschränkungen aufgrund von Naturschutz und Jagd werden am Ausgangspunkt von Wanderrouten auf Schildern bekannt gegeben.

Beliebte Wanderrouten durch Schottland

Es gibt in Schottland vier gut ausgeschilderte Fernwanderwege, die Strecken über 100 Kilometer überbrücken.

  • Der Southern Upland Way führt von Portpatrick nach Cockburnspath, das heißt von der westlichen zur östlichen Küste Schottlands. Er ist Teil des Eurofernwanderwegs E2 und durchquert das südschottische Hügelland.
  • Der West Highland Way führt von Milngavie nach Fort William. Der 152 Kilometer lange Fernwanderweg erschließt die westlichen Highlands von Glasgow aus. Er passiert unter anderem den Loch Lomond, das Rannoch Moor und den Ben Nevis und gilt als spektakulärster Wanderweg.
  • Der Speyside Way führt von Buckie nach Aviemore. Der 135 Kilometer lange Wanderweg durchquert die Highlands und führt an zahlreichen Whiskeydistillen vorbei.
  • Mit 117 Kilometern ist der Great Glen Way etwas kürzer. Er führt von Fort William nach Inverness. Dabei passiert diese Route das berühmte Loch Ness.

Bergwandern

Bergwandern ist in Schottland ein beliebter Volkssport. Bestiegen werden in der Regel die so genannten Munros, also Berge von einer Höhe von bis zu 3.000 Fuß (= 914 Meter).

Auch wenn es sich um Mittelgebirgshöhen handelt, für die keine Bergsteigerausrüstung erforderlich ist, sollte man die Munros nicht unterschätzen. Aufgrund der flachen Steigungen dauert der Aufstieg recht lange, und es gibt nur wenige ausgebaute Wanderwege.

Loch Ness

Für viele Urlauber stellt Loch Ness das Ausflugsziel dar. Es handelt sich um den wohl berühmtesten See des Landes, was man dem Ungeheuer von Loch Ness, welches angeblich hier leben soll, zu verdanken hat.

Über dieses Monster bzw. dessen Sichtungen existieren diverse Theorien. Doch auch ohne es anzutreffen, stellt Loch Ness einen beeindruckenden See dar. Lesen Sie hier Genaueres über Loch Ness.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Zu den Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die man sich in Schottland ebenfalls nicht entgehen lassen sollte, zählen:

  • ein Tagesausflug zu den Loch Lomond Shores
  • das Kelvingrove Art Gallery and Museum in Glasgow
  • das Riverside Museum in Glasgow
  • ein Besuch des berühmten Blacksmiths Shops in Gretna Green
  • The Helix, zwei riesige Pferdekopf-Skulpturen in einer Parklandschaft
  • die Besichtigung des Falkirk Wheels
  • das Eilean Donan Castle in Kyle of Lochalsh
  • ein Besuch des Dundee Contemporary Arts, einem Museum für zeitgenössische Kunst

Speisen und Getränke

Die schottische Landschaft mit ihren Seen und Bergen der Highlands ist allgemein bekannt. Für die schottische Küche gilt dies jedoch nicht. Dabei hat sie einige besondere Spezialitäten, aber auch Kuriositäten zu bieten, die man einmal probieren sollte.

Küche und Esskultur in Schottland

Mit Ausnahme von fish'n'chips hat die schottische mit der englischen Küche wenig gemeinsam. Die karge Landschaft und die Verbundenheit mit dem Meer prägen die Esskultur Schottlands. Als Grundnahrungsmittel kommen

in Frage. Der Gersten- und Haferbrei Porridge stammt beispielsweise aus Schottland. Weitere "Armutsgerichte" wie abgehangenes Moorhuhn haben der schottischen Küche viel Spott eingetragen. Dabei zeichnet sie sich auch durch viele anspruchsvolle Gerichte aus und hat einige Elemente der vornehmen französischen Küche aufgenommen, wie die Vorliebe für Wein und Käse zeigt.

Fischgerichte

Fischgerichte, wie geräucherter Hering, sind in Schottland besonders beliebt. Eine Spezialität des Landes ist der atlantische Lachs, der in schottischen Flüssen gefangen oder in Farmen gezüchtet wird.

Der schottische Lachs gilt nach der Fleischstruktur und dem Geschmack als einer der besten der Welt. Er wird frisch, mariniert oder geräuchert serviert. Besonders schmackhaft ist Lachs im Blätterteig mit einer fein abgestimmten Dillsoße.

Der atlantische Lachs aus den schottischen Flüssen ist eine Spezialität des Landes
Der atlantische Lachs aus den schottischen Flüssen ist eine Spezialität des Landes

Weitere schottische Fischspezialitäten sind geräucherter Schellfisch in Butter und Milch gekocht sowie Zitronenforelle mit Kräutern. Fischgerichte wie Hugga Muggie und Crappid heits sind eher etwas für Wagemutige, die auch Innereien und Fischköpfe für essbar halten.

Fleischgerichte

Unter den Fleischsorten stehen in Schottland Rindfleisch und Lamm hoch im Kurs. Die schottischen Angus-Rinder liefern eines der schmackhaftesten Rindfleischsorten weltweit. Es wird vor der Zubereitung vier bis acht Wochen abgehangen, wodurch sich sein Aroma verbessert.

Klassische schottische Rindfleischgerichte sind Scotch Beef Olives und Scotch Scollops. Schottisches Lammfleisch ist eine begehrte Delikatesse. Schafsorten wie Cheviot, Blackface oder Shetland liefern Fleisch der Spitzenqualität, das zu verschiedenen Lamb Pie Gerichten verarbeitet wird.

Desserts

Die schottische Küche wird auch für ihre einfallsreichen Desserts geschätzt. Carageen mould ist ein Pudding, der aus Hafermehl, Zucker, Sahne und Rum hergestellt wird.

Aus Buttermilch, Sahne, Muskat, Zucker und Milch wird die Highland-Spezialität Hattit kit zubereitet. Eine spezielle schottische Tradition sind Svouries, pikante und heiß servierte Nachspeisen.

Getränke

Schotten sind für den Genuss von Whisky bekannt. Zudem zählt Bier, traditionell in Form des Real Ales, zu den beliebtesten Getränken. Des Weiteren wird viel schwarzer Tee getrunken; ebenso wird die süße Limonade Irn-Bru gerne und häufig serviert.

Der Scotch Whiskey ist weltweit bekannt
Der Scotch Whiskey ist weltweit bekannt

  • Hans-Günter Semsek ADAC Reiseführer plus Schottland: TopTipps: Hotels, Restaurants, Pubs, Gärten, Festivals, Schlösser, Ruinen, Seen, Ausblicke, Kultstätten, ADAC Verlag, 2007, ISBN 3899055527
  • Reiner Harscher Schottland - Sonderausgabe. Nordlandzauber zwischen Burgen und Seen, Rosenheimer Verlagshaus, 2005, ISBN 3475536080
  • Kristine Jaath und Max Schmid Schottland. Mit Shetlands, Orkneys und Hebriden, Reich Verlag AG, 2007, ISBN 3724304099
  • Annette Kossow Schottland. Reisehandbuch, Iwanowski, 2008, ISBN 3933041457

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