Strenger Winter in Russland und im Süden und Mittleren Westen der USA

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
31. Dezember 2012

Mittlerweile sind in Russland bei der extremen Kälte, in Moskau herrschen über Minus 20 Grad, mindestens 137 Todesopfer zu beklagen. Auch in St. Petersburg kam es zu Todesfällen; dort wurde eine 44-jährige Frau von einem herab fallenden Eiszapfen erschlagen. Jetzt hat sich auch die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung in diesen Fall eingeschaltet.

Aber auch in den USA hat der Winter, besonders im Süden und im Mittleren Westen, bei schweren Stürmen wenigstens 16 Todesopfer gefordert. Durch starke Schneefälle sind auch viele Straßen versperrt und zudem mussten auch tausende Flüge abgesagt werden. Durch die Stürme und Schneefälle sind mittlerweile auch über zehntausend Haushalte ohne Strom.

Wie die Meteorologen berichten, wird sich der Wintersturm in den nächsten Tagen in Richtung Kanada bewegen.