Großbritannien: Frau an der Hundeleine ihres Verlobten

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. Februar 2008

Eine 19-jährige Frau sowie ihr sechs Jahre älterer Freund aus dem britischen Dewsbury lieben es ungewöhnlich. Sie zählen sich zu der Gothic-Szene hinzu und visualisieren ihre Vorlieben und Zugehörigkeit in durchgehend schwarzer Kleidung und schwarzer Kosmetik. Hinzu kommt, dass der Freund seine Partnerin an der Hundeleine spazieren führt. Er sagt über seine Verlobte, dass sie nicht nur seine Partnerin sei, sondern auch sehr animalisch und dadurch so etwas wie ein Haustier für ihn.

Sie wurden, als sie mit dem Linienbus fahren wollten, des Busses verwiesen, weil Beschwerden anderer Mitfahrer aufgekommen waren. Andere Busse durften sie gar nicht erst betreten. Da sie sich diskriminiert fühlten, reichten sie Beschwerde bei der Busgesellschaft ein. Dort wolle man sich nun mit dem Fall befassen. Die vorläufige Erklärung lautet, dass es sich um eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Reisenden handelte, da diese bei einem Bremsvorgang durch die Leine gefährdet werden könnten.