Laut US-Forschern sehen verliebte Gehirne anders aus

Von Frank Hertel
27. Januar 2011

US-Forschern an der Syracuse-University in New York ist es gelungen, die Besonderheit eines verliebten Gehirnes sichtbar zu machen.

In der Apotheken-Umschau ist zu lesen, dass die Wissenschaftler verliebte Menschen an einen Magnetresonanztomographen (MRT) anschlossen und danach erkennen konnten, dass genau 12 Hirnregionen andere Reaktionen und Aktivitäten zeigten als bei einem Menschen, der im Moment gerade nicht verliebt ist.

Im Zustand des Verliebtseins werden die Botenstoffe Dopamin, Oxytocin, Adrenalin und Vasapressin vermehrt ausgeschüttet. Außerdem initiiert das Verliebtsein neue komplexe geistige Funktionen.