Sängerin Shakira wurde von ihrem Ex Antonio de la Rúa auf 250 Millionen Dollar verklagt

Von Melanie Ruch
4. Juli 2013

Zehn Jahre waren Shakira und Antonia de la Rúa liiert bis sie im Jahr 2011 ihre Trennung bekanntgaben. Mittlerweile lebt die Sängerin in einer glücklichen Beziehung mit dem spanischen Fussballspieler Gérard Piqué, mit dem sie im Januar sogar ihr erstes Kind bekam, doch ihr Ex-Partner will Shakira einfach nicht in Ruhe lassen.

De la Rúa hat die Sängerin nun sogar auf 250 Millionen Dollar verklagt, weil er behauptet maßgeblich am Erfolg seiner Ex beteiligt gewesen zu sein. Vor Gericht gab De la Rúa an, Shakira damals unter anderem einen Deal ermöglicht zu haben, mit dem sie 300 Milionen Dollar verdient haben soll.

Shakira erklärte in dem Prozess dagegen, dass sie schon vor der Beziehung mit De la Rúa eine anerkannte und erfolgreiche Künstlerin war und sie ihn lediglich aus Mitleid als ihren Berater engagiert habe. Für diesen Job sei De la Rúa allerdings auch angemessen entlohnt worden, wie die Sängerin betonte.

Zudem würden Schriftstücke und Verträge existieren, die jegliche finanzielle Ansprüche von De la Rúa ausschließen, heißt es. Zur weiteren Verhandlung müssen sich Shakira und De la Rúa noch einmal Ende des Monats vor Gericht einfinden.