So klappt es mit dem Verkuppeln

Von Petra Schlagenhauf
15. August 2013

Wenn es mit der großen Liebe nicht klappen möchte, dann helfen gerne die Freunde nach und verkuppeln die Singles im Bekanntenkreis. Auch bei den Promis ist das Verkuppeln angesagt. Anne Hathaway verkuppelte Emily Blunt und John Krasinski, Gwyneth Paltrow schaffte es bei Taylor Swift und Jake Gyllenhall. Bei Swift und Gyllenhaal reichte es zwar nur für eine kurzzeitige Romanze, Blunt und Krasinski schlossen jedoch den Bund fürs Leben und heirateten im Juli 2010.

Damit die eigenen Verkupplungsversuche ebenfalls so erfolgreich werden, sollte man ein paar Punkte beachten, damit das Vorhaben nicht zum kompletten Reinfall wird.

Gibt es Gemeinsamkeiten?

Verbindet die Freunde ein gemeinsames Hobby, können sie über die gleichen Dinge lachen oder sind sie vom Typ her ähnlich? Bevor man mit dem Verkuppeln beginnt, sollte man genau überlegen, ob sich die Auserwählten verstehen oder sich von vornherein unsympathisch finden könnten. Denn immerhin ist das die Grundlage für eine funktionierende Romanze. Wenn man jedoch bereits im Vorfeld Zweifel hat, dann sollte man lieber die Finger davon lassen. Denn geht der Verkupplungsversuch daneben, dann gerät man unter Umständen in Erklärungsnot.

Singles einweihen?

Zusätzlich sollte man abwägen, ob man lieber offen mit dem Vorhaben umgeht und die beiden Singles in seine Pläne einweiht, oder ob man doch lieber ein zufälliges Treffen der Freunde arrangiert. Sollte das Verkuppeln nicht klappen, gibt es hinterher auch keine Enttäuschungen auf beiden Seiten.

Eine lockere Atmosphäre schaffen

Egal, für welche Variante der Verkupplung man sich entscheidet, man sollte nicht zu dick auftragen, und statt eines Candle Light Dinners lieber eine Party oder einen Grillabend planen. Sollte der Funke nicht überspringen, ist die Situation in lockerer Atmosphäre ungezwungener.

Nicht aufdringlich werden

Sobald das erste Zusammentreffen arrangiert wurde, heißt es für die Verkuppler sich zurückzuhalten und den beiden Singles Zeit für sich zu geben. Denn wenn daraus die große Liebe wachsen soll, dann wäre ständiges Nachfragen nach dem neusten Stand der Dinge mehr als fehl am Platz.