Romantische Liebesbriefe schreibt man am besten mit Stift und Papier

So gelingt der Liebesbrief

Von Laura Busch
6. September 2012

Liebesbriefe kommen heutzutage mitunter etwas altbacken daher, sind aber - wenn wir ehrlich sind - nach wie vor ein wunderschöner Liebesbeweis. Wer sich in Zeiten von Internet und Smartphones hinsetzt und einen Brief für die Liebste oder den Liebsten schreibt, der macht sich vorher viele Gedanken.

Verzichten sie auf Ausdrucke oder Mails

Nicht nur über das Briefpapier und die Tinte, sondern vor allem über den Inhalt. Da wird gefeilt und formuliert und oftmals fließt viel Herzblut in die Sache. Das merkt man einem echten Liebesbrief an und deswegen sollte man sich in solchen Dingen auch nicht mit einem ausgedruckten Dokument oder einer Mail begnügen.

Ehrlichkeit zahlt sich aus

Dabei sollte man darauf achten, dass man sich genügend Zeit für das Vorhaben nimmt und ordentlich schreibt. Was den Inhalt angeht gilt: Ehrlich währt am längsten. Wer offen seine Gefühle zum Ausdruck bringt und auf kitschige Standartphrasen verzichtet, der ist meist auf der richtigen Seite.

Keine Angst vor Ablehnung

Selbst wenn der Adressat die Gefühle nicht erwidert, ist derjenige dann meist geschmeichelt und wohlwollend. Die Angst, sich zu blamieren, sollte man also ablegen. Denn in Sachen Liebesbriefen gilt noch eine Weisheit aus dem Volksmund: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.