Vater - Mutter - Kind!

Ohne die Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau könnte die Menschheit nicht fortexistieren. Aus einer Verbindung homosexueller Paare kann kein neues Leben entstehen. Folglich besteht die uns von der Natur (und für einen Christen von Gott) vorgegebene Familie seit jeher - und solange die Menschheit existiert - aus Vater, Mutter und Kind(ern). Wie kann man da noch fragen, warum diese Ehe besonderen Schutz genießen sollte? Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit?
Adoptivkinder, die in homosexuellen "Familien" aufwachsen, werden spätestens im Laufe ihrer Pubertät nach ihrem biologischen Vater, ihrer biologischen Mutter fragen - samt allen Konflikten, die das mit sich bringt.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass eine der göttlichen Schöpfungsordnung widersprechende Lebensform systematisch akzeptabel gemacht werden soll. Und was ist mit den Menschen, für die zwischen Männern ausgetauschte Zungenküsse oder gar (eigentlich un-)vorstellbare Sexualpraktiken Ekel und Abscheu auslösen? Müssen die sich demnächst schon wegen Diskriminierung Homosexueller vor Gericht verantworten? Keiner scheint zu merken, dass sich ein Wertewandel vollzieht, der an die Dekadenz im alten Rom erinnert...

Antworten (3)
Schwule Adoptiveltern?

Hallo Gast,
ich verstehe deinen Gedankengang nicht so ganz. Du ziehst nach deiner Wiedergeburt in Erwägung, Vollwaise zu sein, was an sich schon schrecklich genug ist. Aber weitaus schlimmer scheint es für dich zu sein von schwulen Eltern adoptiert zu werden? Vielleicht meldest du dich ja nochmal.
Grüßle TT

Schwule Adoptiveltern?

Also ich möchte nach meiner Wiedergeburt nicht von einen schwulen Elternpaar adoptiert werden

Tut mir leid, aber da muss ich dir widersprechen!
Natürlich beruht die Fortpflanzung der Menschheit auf der Basis einer sexuellen Zusammenkunft von Mann und Frau.
Allerdings kann man doch Homosexualität nicht verurteilen.
Das ist doch keine Krankheit oder kein ausgesuchter Lebensstil.
Es gibt einfach Menschen bei denen dies so ist und sich in einen Menschen des gleichen Geschlechts verlieben. Dies spricht eher für eine größere Offenheit dieser Personen, da sie sich nicht an die vorgegebenen Konventionen halten, sie hören auf ihr Herz, was so viele andere Menschen nicht tun.
Würde es weniger leute wie dich geben, die alles in Zweifel setzen würden, dann gäbe es auch das Problem der Diskrimienierung und der Konflikte nicht, dann wäre es einfach normal. Das hat auch nichts mit Wertewandel zu tun, die Welt war doch immer schon darauf ausgerichtet, das Menschen zusammen leben und sich einen partner suchen.
ich finde deine Ansichten nicht tragbar für eine neue form der gesellschaft !

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