Wenn aus besten Freundinnen die schlimmsten Feindinnen werden, sind meist Männer schuld

Von Melanie Ruch
6. September 2013

Wahrscheinlich jede Frau hat sich von seiner besten Freundin schon einmal im Stich gelassen gefühlt, wenn diese auf Grund eines neuen Mannes an ihrer Seite plötzlich keine Zeit mehr für sie hat. Wenn die Freundschaft stark genug ist, übersteht sie diese Durststrecke, doch wenn sich die Freundin gekränkt fühlt, kann es passieren, dass sie einen Zickenkrieg anzettelt.

Dass aus der besten Freundschaft mit einem Mal die schlimmste Feindschaft entstehen kann, musste auch Sylvie van der Vaart am eigenen Leib erfahren. Als plötzlich herauskam, dass sich ihre ehemalige beste Freundin Sabia mit ihrem Noch-Ehemann Raphael vergnügt, war zwischen den beiden Funkstille bis Sabia noch einen Schritt weiter ging und schließlich auch noch intime Details über Sylvie in den Medien auspauderte. Und auch an diesem Beispiel fällt auf, dass die Freundschaft wegen eines Mannes zerbrochen ist.

Experten zufolge, kann es vor allem in echten "Busenfreundschaften" schnell passieren, dass die einst besten Freundinnen zu erbitterten Feindinnen werden und zwar genau dann, wenn ein Mann zwischen sie tritt. Denn gerade wenn einem die Person, mit der man befreundet ist besonders wichtig ist, reagiert man besonders empfindlich auf Veränderungen, die als negativ empfunden werden und so kann schon der kleinste Störfaktor die Freundschaft erheblich belasten.