Immer locker bleiben - dann klappt es auch mit dem Flirten

Von Petra Schlagenhauf
3. September 2013

Beim Flirten geht es nur darum, sich so interessant wie möglich zu machen? Falsch! Zwar neigen vor allem Männer dazu, beim Flirten zu prahlen, doch den gewünschten Effekt erzielen sie damit nur in den seltensten Fällen. Denn wer möchte schon beim ersten Kennenlernen hören, wie toll und perfekt das Gegenüber ist? Das schreckt die meisten Flirtpartner ab und ist beim Flirten völlig fehl am Platz.

Denn beim Flirten geht es nicht darum, wer man ist, sondern vielmehr, welche Vorlieben man hat. Erfolgreicher ist, wer locker an die Sache herangeht und den spielerischen Hintergrund dabei nicht vergisst. Bereits eine Gemeinsamkeit reicht aus, um mit dem Flirtpartner ins Gespräch zu kommen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich für Kunst, Musik oder Sport interessiert - Hauptsache ist, dass meine Verbindung zum Gegenüber schaffen kann. Andere Gesprächsthemen kommen erst nach ungefähr sechs Wochen dazu und sollten in der Zeit davor auch nicht unbedingt thematisiert werden. Wer schon nach einer Woche das Beziehungsdrama der letzten Partnerschaft ausbreitet, kann sich damit schnell ins Aus schießen.