Delfin "Moko" könnte in Neuseeland zu einer Gefahr für die Menschen werden

Von Viola Reinhardt
30. November 2009

Ein einsamer Delfin, getauft auf den Namen "Moko", könnte nach Ansicht einer Verhaltensforscherin zu einer möglichen Gefahr für die Menschen am Strand von Wainui (Neuseeland) werden. Bislang galt der Einzelgänger als eine nette Attraktion, denn aus Einsamkeit bewirft er die Menschen mit Fischen oder klaut den Surfern ihr Brett.

Angetrieben wird er wohl durch die Einsamkeit, die er sich mit dem Futter bringen und auch dem Spielen mit den Menschen vertreiben will. Allerdings wird von den Wissenschaftlern befürchtet, dass sich die derzeit liebevolle Art des einsamen Delfins "Moko" ins Gegenteilige wandeln und er somit durch einen Angriff auf einen Menschen zur Gefahr werden könnte.