Einsamkeit, wenn die Seele leidet - Ursachen, Ausprägungsformen und Tipps zur Überwindung

Das Gefühl der Einsamkeit kennt jeder, doch häufig ziehen sich Menschen von ihrer Umgebung stark zurück und fangen an, unter diesem Gefühl zu leiden. Häufig ist es schwierig, aus der selbst geschaffenen Einsamkeit wieder heraus zu finden. Ursache und Empfindungsweise der Einsamkeit können unterschiedlich sein; dabei spielen z.B. unterschiedliche Bindungsstile eine Rolle. Lesen Sie über mögliche Ursachen der Einsamkeit, und wie man dieses Gefühl überwinden kann.

Von Tanja Tasci

Einsamkeit als positives oder negatives Gefühl

Einsamkeit ist eine Empfindung, mit der nicht jeder problemlos umgehen kann. Einsamkeit hat jedoch für einige Menschen durchaus positive Aspekte, denn es gibt Menschen, die durchaus die Einsamkeit suchen und diese auch für ihre eigene Ausgeglichenheit brauchen. In der selbst gewählten Einsamkeit finden viele Menschen die Ruhe, sich mit sich selbst auseinander zu setzen abzuschalten, was im Alltag häufig schwierig ist.

Wenn Einsamkeit zur Last wird

Doch nicht jeder erträgt in der heutigen Zeit die Einsamkeit. Viele Menschen ertragen keine Ruhe mehr, denn in unserer Gesellschaft ist es wichtig, immer unterhalten zu werden. Fällt das tägliche Unterhaltungsprogramm durch Partner, Freunde, Fernseher und Co. weg, bricht für viele Menschen eine Welt zusammen, denn plötzlich wird man auf sich selbst zurückgeworfen und fühlt sich plötzlich sehr einsam und verlassen.

Ursachen und Unterschiede in der Empfindung

Je nach Ausprägungsform - dazu im nächsten Punkt mehr - kann Einsamkeit unterschiedliche Ursachen haben. Auch die Empfindungsweise kann verschieden ausfallen. Die so genannte Bindungstheorie besagt, dass der Mensch sich die Empfindlichkeit, also die spätere Anfälligkeit für Einsamkeit, bereits in den ersten Lebensjahren aneignet.

Die Kindheit und somit die Beziehung zwischen Mutter und Kleinkind aber auch zu anderen nahestehenden Menschen ist daher sehr prägend. Wie man Einsamkeit erlebt, kann Psychologen zufolge in vier verschiedene Bindungsstile eingeteilt werden:

  • Der sichere Typ: er macht sich keine Sorgen, allein zu sein und denkt selten darüber nach, man könnte ihn möglicherweise nicht akzeptieren - er entwickelt rasch erfüllende Beziehungen
  • Der besitzergreifende Typ: er denkt oft, dass andere seinen Wunsch nach Nähe nicht erfüllen wollen; er möchte eine enge Verbindung zu seinen Mitmenschen aufbauen
  • Der ängstliche Typ: er hat Angst vor Verletzungen, wenn er Nähe zu anderen aufbaut, dabei ist es genau diese, die er sich wünscht; Vertrauen und Geborgenheit sind Gefühle, die er nur schwer zulassen kann
  • Der abweisende Typ: er hat Schwierigkeiten, enge Beziehungen aufzubauen, da er Angst hat, er könne seine Abhängigkeit verlieren - er möchte auf niemanden angewiesen sein

Ausprägungsformen

Viele Menschen verbinden die Einsamkeit mit einer Liebesbeziehung bzw. mit einem fehlenden Partner. Dabei kann sich dieser Zustand ganz unterschiedlich zeigen.

Sicher kennen Sie auch das oftmals erdrückende Gefühl der Einsamkeit. Jeder Mensch gerät in Lebenslagen, in denen er sich einsam und unverstanden fühlt.

Die Ursachen können vielfältig sein, doch zum Glück sind es die Lösungsmöglichkeiten ebenso. Es gibt viele Auswege aus der Einsamkeit. Welcher der richtige für Sie ist, hängt häufig auch davon ab, warum und wieso Sie sich einsam fühlen.

Einsamkeit im Rahmen einer (fehlenden) Beziehung

Die Liebe ist ein häufiger Grund, warum ein Mensch sich einsam fühlen kann. Hierzu gehören wiederum mehrere mögliche Ursachen.

Einsam aufgrund einer Trennung

Die Einsamkeit überfällt uns meist dann besonders grausam, wenn eine Beziehung zu Ende gegangen ist. Plötzlich haben wir viel Zeit, die wir alleine verbringen und mit der wir uns zuerst wieder zurecht finden müssen.

Denn schließlich waren wir es gewohnt, einen Partner ständig um uns zu haben, oder doch zumindest die Freizeit gemeinsam zu gestalten. Ist die Trennung böse verlaufen oder nicht von uns selbst ausgegangen, quälen uns zudem noch Selbstzweifel.

Einer der am häufigsten begangenen Fehler in Beziehungen ist es, dass wir uns zu sehr auf den Partner konzentrieren. Dabei vernachlässigen wir häufig nicht nur unseren Freundeskreis, sondern auch unsere Hobbys und eigenen Interessen. Fällt der "Unterhaltungsfaktor Partner" dann plötzlich weg, stehen wir häufig vor dem Nichts und müssen zusehen, wie wir unser Leben wieder attraktiver gestalten.

Einsam innerhalb einer Fernbeziehung

Doch Einsamkeit kann auch innerhalb einer Beziehung entstehen, zum Beispiel dann, wenn man eine Wochenendbeziehung führt und den Partner nur in unregelmäßigen Abständen sieht. Natürlich ist es deshalb nicht wirklich notwendig, sich einsam zu fühlen.

Besser wäre es, man nutzt die freie Zeit für eigene Interessen und Unternehmungen und verbringt sie mit Freunden. Doch Gefühle gehorchen manchmal eben nicht der tatsächlichen Logik, und so können wir uns einsam fühlen, obwohl wir es gar nicht sind.

Einsam ohne passenden Partner

Richtig einsam dagegen sind Menschen, die wirklich niemanden haben, der ihr Leben mit ihnen teilt. Viele Menschen finden heutzutage über lange Jahre hinweg keinen Partner. Sie fühlen sich allein, einsam und ungeliebt.

Hier beginnt meist ein Teufelskreis, denn wer sich ungeliebt und unattraktiv fühlt, der strahlt dies meist nach außen hin auch aus - was ihn in der Wahrnehmung durch seine Umwelt auch nicht attraktiver macht.

Besser wäre es da schon, die emotionale Einsamkeit nicht zu hoch zu bewerten und stattdessen lieber in den Aufbau eines großen Freundeskreises zu investieren. Denn Freunde lassen sich wesentlich leichter gewinnen als ein Partner fürs Leben, können aber die Einsamkeit fast ebenso gut vertreiben.

Doch auch innerhalb einer Partnerschaft, die keine Fernbeziehung ist, kann man sich einsam fühlen. Mehr zum Theme Einsamkeit in der Partnerschaft erhalten Sie hier in unserem separaten Artikel.

Einsamkeit im Rahmen einer fehlenden Freundschaft oder Familie

Auch fehlende Freunde und Bekannte können zu Einsamkeit führen. Häufig zeigt sich dieses Gefühl beispielsweise, wenn sich die Lebensumstände eines Menschen ändern, weil dieser das Elternhaus verlässt, den Wohnort wechselt und/oder einen Arbeitsplatz verliert.

Das Knüpfen von Kontakten kann dann eine Menge Zeit und Mühe kosten, wobei es hierbei auch auf den Typ Mensch ankommt; schüchterne Persönlichkeiten werden deutlich länger dafür brauchen, als offene Menschen. Somit ist man oft in der ersten Zeit auf sich allein gestellt.

Nicht selten kommt es zum Schamgefühl und selbst wenn man jemanden hätte, mit dem man darüber reden könnte, traut man sich nicht. Somit kann es passieren, dass man sich mehr und mehr abkapselt, was die soziale Einsamkeit folglich verstärkt.

Der Mensch ist ein soziales Wesen und nicht dafür gemacht, alleine zu sein. Forschern zufolge kommt es durch Abweisung eines anderen Menschen zu Reaktionen im Großhirn derselben Bereiche, die auch bei körperlichen Schmerzen betroffen sind. Der Drang, zu einer Gruppe zu gehören, ist somit natürlich.

Neben dem Freundeskreis kann es auch die Familie sein, die fehlt. Sei es, weil man in einer anderen Stadt wohnt, sich verkracht hat oder schlicht und einfach niemanden mehr hat. So sind besonders oft auch ältere Menschen von dieser Einsamkeit betroffen.

Einsamkeit im Alter ist weit verbreitet. Nicht nur auf die psychische, sondern auch auf die physische Gesundheit kann dieser Zustand negative Auswirkungen haben; u.a. sind hier eine Demenzerkrankung sowie Altersdepressionen zu nennen.

Einsamkeit überwinden

Wer Einsamkeit nicht erträgt, hat häufig tief greifendere Probleme mit sich selbst. Häufig ist eine seelische Unausgeglichenheit bis hin zur Depression der Grund für das tiefe Loch, in welches einen die Einsamkeit zu stürzen scheint. Wer unter Einsamkeit leidet, muss klar erkennen, dass diese nur ein Gefühl ist und man Gefühle jeder Zeit wieder ändern kann.

Die wichtigste Frage, die man sich bei der Überwindung von Einsamkeit stellen sollte ist die, ob und auf welche Weise man sich selbst akzeptiert. Die Verbesserung des Selbstwertgefühls und das Verändern des eigenen Verhaltens sind dann der folgende Schritt.

In diesem Zusammenhang kann es vielen Menschen auch schon helfen, nach einem positiven Nutzen von Einsamkeit zu suchen. Kommt es zur sozialen Isolation, hat man die Möglichkeit, in sich hinein zu horchen und mit der aktuellen Situation auseinander zu setzen. Wohlbefinden und Selbstsicherheit können auf diesem Wege schneller wieder erreicht werden.

Das Gespräch suchen

Wer sich in einem Gefühl der Einsamkeit verliert, sollte sich dringend Hilfe holen. Oft hilft ein offenes Gespräch mit Freunden und Familie, denn häufig ist es dem Umfeld gar nicht bewusst, dass sich ein geliebter Mensch mit dem Gefühl der Einsamkeit plagt. Gerade diejenigen, die gezielt auch immer wieder die Einsamkeit für sich selbst suchen, merken häufig nicht, wenn andere sich einsam fühlen.

Einsamkeit zugeben oder nicht?

Bei sehr guten Freunden können Sie ruhig zugeben, dass Sie sich einsam fühlen und dass es Ihnen momentan nicht so gut geht. Gute Freunde haben für solche Stimmungsschwankungen Verständnis und werden es schnell schaffen, Sie wieder aufzuheitern.

In einem oberflächlichen Bekanntenkreis jedoch kommt man als depressiver Muffel meist nicht so gut an. Wenn Sie in Ihren Sportverein oder zu Ihrem Bridgeabend gehen, sollten Sie sich also etwas Mühe geben und nach Möglichkeit keine negative Stimmung verbreiten.

Versuchen Sie einfach, ganz neutral aufzutreten und lassen Sie sich von der Energie und der guten Laune Ihrer Umgebung inspirieren. Das funktioniert bestimmt.

Gehen Sie auf Ihre Freunde zu

Wer sich einsam fühlt, der fühlt sich meist auch unverstanden und allein gelassen. Dabei hat jeder Mensch in Wirklichkeit Freunde oder Bekannte. Meist sogar mehr, als ihm auf den ersten Gedanken einfallen. So auch Sie.

Und es kann tatsächlich nicht sein, dass auf einen Schlag alle diese Freunde und Bekannte Sie nicht mehr verstehen, Sie nicht mehr mögen oder nichts mehr von Ihnen wissen wollen. Meist genügt es, einen Schritt auf sie zuzugehen, um wieder zu spüren, dass man gemocht wird und nicht allein ist.

Einsamkeit als Chance begreifen

Je weniger Sie über Ihre Einsamkeit nachdenken, desto besser. Es ist ganz normal, dass man im Leben hin und wieder in Situationen gerät, in denen man sich einsam fühlt oder tatsächlich auch einsam ist.

Dies müssen Sie nicht nur negativ sehen. Nutzen Sie die Einsamkeit als eine Chance, einmal wieder zu sich selbst zu finden und Dinge zu tun, die Sie sonst nicht tun würden.

Eigene Interessen verfolgen

Wenn Sie auch noch antriebslos sind, dann besinnen Sie sich auf Dinge, die Sie früher gerne getan haben und die Ihnen Spaß machen. Ein langer Spaziergang an der frischen Luft, eine Wanderung, eine Ausfahrt mit dem Mountainbike oder mit dem Motorrad - alle diese Dinge können auch alleine großen Spaß machen.

Professionelle Hilfe annehmen

Wer auch mit Hilfe von Freunden und Familie nicht aus der Einsamkeit herausfindet, der sollte sich nicht scheuen und Hilfe bei einem Psychologen suchen. Immer wieder warten Menschen zu lange damit; häufigster Grund ist die Scheu davor, sich mit den Ursachen der Einsamkeit auseinander zu setzen.

Wenn Einsamkeit zur Qual für die Seele wird, dann sind Depressionen vorprogrammiert. Wer rechtzeitig Hilfe zulässt, kann somit der Depression vorbeugen.

Viele Patienten kommen allerdings erst dann in die Praxis eines Psychologen, wenn bereits starke Depressionen vorhanden sind. Häufig sind dann auch Medikamente notwendig, um einen Weg zu finden, wieder Kraft zu schöpfen und somit Wege aus der Einsamkeit zu gehen.

Fazit

Wichtig ist zu erkennen, dass man sich selbst in die Einsamkeit verbannt, denn wer sich selbst zurück zieht, hat es schwer und häufig geben Freunde und Verwandte irgendwann auf und akzeptieren es, dass jemand die Einsamkeit vorzuziehen scheint. Immer wieder zeigt sich, dass Einsamkeit aus Selbstschutz heraus entsteht.

Oft werden die sozialen Kontakte Stück für Stück abgebrochen. Betroffene finden sich irgendwann in der totalen Einsamkeit wieder und finden alleine häufig keinen Weg mehr heraus.

Wer sich einsam fühlt, weil der passende Lebenspartner fehlt, sollte sich die Frage stellen, ob und wann er (wieder) für eine Beziehung bereit ist und wie er dabei am besten vorgeht...

Schluss mit der Einsamkeit - auf in eine neue Liebe

Eine klare Betrachtung seiner eigenen Person, Ausstrahlung und der aktuellen Verfassung lassen darauf schließen, inwiefern Sie gerade überhaupt beziehungsfähig sind, beziehungsweise, welche Gründe dafür sprechen, dass es für Sie momentan besser ist, ein Single-Leben zu führen und sich daran zu erfreuen.

Stellen Sie sich die Frage, ob Sie einen anderen Menschen brauchen oder ob Sie gerade mit sich selbst zufrieden und glücklich sind. Selbstakzeptanz und die Liebe zu sich selbst sind Pfeiler dafür, dass man voll und ganz für die Intimität zu einem anderen Menschen und sich selbst bereit ist.

Dieser Standpunkt erlaubt es Ihnen, zu beiden Seiten offen zu sein: der gebenden Seite und der annehmenden Seite. So können Sie auf pure und authentische Art und Weise, unbelastet und ohne Forderung, Wunden der Vergangenheit im Rahmen der Partnerschaft gesunden lassen.

Glücklich mit sich selbst zu sein ist die Grundlage

Wenn Sie feststellen, dass Sie sich im Leben als Single gut behandeln und nicht ständig damit beschäftigt sind, jemanden zu finden oder darüber grübeln, warum Sie niemanden finden, dann genügen Sie sich auf positive Art und Weise selbst.

Wenn Sie sich glücklich fühlen und eigentlich nichts weiter brauchen, dann wird Ihnen die Liebe in verschiedenen Weisen begegnen. Und mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Form eines Mannes oder Frau, der/die für Sie interessant sein wird.

Eine gesunde und gute Beziehung ist dann möglich, wenn man zu sich selbst eine stabile Beziehung führen kann. Wenn Sie sich selbst lieben und respektieren können, dann können Sie das auch gemeinsam mit einem Du.

Es ist wichtig, dass Sie für sich selbst ein starkes Selbstbewusstsein aufbauen und sich bejahen, so dass das auch Ihr zukünftiger Partner kann. Seien Sie offen für das Leben und die Veränderungen und trauen Sie sich sich selbst immer wieder neu zu erfinden.

Verharren Sie nicht in Gedanken und Gefühlen alter Beziehungen, sondern werden Sie lebendig und leben Sie Ihren Alltag so, dass Sie sich selbst glücklich machen. Legen Sie das Vermögen, Sie glücklich zu machen, nicht in fremde Hände.

Freunde und Interessen pflegen

Erfreuen Sie sich an der Begegnung mit Menschen und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch. Finden Sie für sich geeignete Tätigkeitsfelder und treffen Sie Menschen aus diesem Themenfeld. Vertrauen Sie auf sich und reden Sie sich nicht schlecht, dass Sie derzeit Single sind.

Niemand hetzt Sie und schon gar nicht Sie selbst. Erlernen Sie lieber sich selbst glücklich zu machen, mit sich zufrieden zu sein und Ihre Leidenschaften zu entdecken und ihnen zu folgen:

Eine zuversichtliche, geerdete und interessante Person ist unglaublich attraktiv und anziehend. Verkrampfen Sie nicht, weil Sie einer Norm entsprechen wollen, sondern machen Sie sich locker und lassen Sie das Leben auf Sie zukommen.

Seien Sie stets Sie selbst und spielen Sie anderen keine Rollen vor. Spätestens in einer Beziehung wird die Rolle sehr schnell entlarvt und der vermeintliche Partner ist wieder weg.

Fazit

Machen Sie sich klar, was Sie in einer Beziehung wollen, wie Sie sich fühlen und sehen wollen und was Sie auf keinen Fall dulden und annehmen können. Klären Sie für sich, wie fest Sie in Ihren Zukunftsvorstellungen und Ihren grundsätzlichen Lebensansätzen sind. Je schneller Sie diese Themen für sich geklärt haben, desto selbstsicherer ist Ihr Auftreten und desto eher begegnen Sie den Menschen, die für Sie interessant sein können.

  • Mariela Sartorius Die hohe Schule der Einsamkeit: Von der Kunst des Alleinseins, Gütersloher Verlagshaus, 2006, ISBN 357906942X
  • Ursula Wagner Die Kunst des Alleinseins, Theseus, 2006, ISBN 3896202553
  • Doris Wolf Einsamkeit überwinden: Von innerer Leere zu sich und anderen finden, Pal, 2003, ISBN 3923614144

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