In New York findet im MoMA eine Ausstellung von Seerosenbildern des Malers Monet statt

Von Viola Reinhardt
19. September 2009

Claude Monet, ein französischer impressionistischer Maler, der zwischen 1840 und 1926 gelebt hat und seiner künstlerischen Ader freien Lauf ließ, verbrachte die letzten 25 Jahre seines Lebens in der Nähe von Paris. Dort beschäftigte er sich eingehend mit seinem Garten und den darin befindlichen Motiven und Gegenständen. Hierbei konnte Monet die berühmten Seerosenbilder erstellen, die nun im Museum of Modern Art, kurz MoMa genannt, nun bis zum 12. April 2010 ausgestellt werden.

Unter den Ausstellungsstücken findet sich ein dreiteiliges, wandhohes Gemälde, wovon eines eine japanische Brücke, eines Seerosen und ein drittes Water Lilies zeigt. Ergänzt wird die Ausstellung der Garten-Gemälde durch eine Leihgabe zweier anderer Museen.