Digitalfotografie - Grundlagen, Ausrüstung und Tipps zur Bildbearbeitung

Die Welt gebannt in Bildern. Heute leichter denn je - mithilfe der Digitalfotografie. Damit wird das Fotografieren im Hobbybereich zum Spaß für fast jeden. Mit einer Digitalkamera lassen sich schnell und einfach Bilder schießen; dabei hilft nicht nur die digitale Technik, sondern auch verschiedene Programme - von der manuellen Einstellung bis zur Vollautomatik. Der Markt bietet nicht nur vielzählige Marken, sondern auch zahllose Qualitätsunterschiede zu den Apparaten. Informieren Sie sich über die Grundlagen der Digitalfotografie und lesen Sie, was man bei der Bildbearbeitung beachten sollte.

Von Andreas Neubert

Eine Welt voller Möglichkeiten

Die digitale Fotografie hat sowohl Profi- als auch Hobbyfotografen ganz neue Perspektiven eröffnet. Vor allem beim Shooting mit Models können heute während eines einzigen Tages Tausende an verschiedenen Bildern gemacht werden, ohne dass schlechte Aufnahmen wertvollen Film verschwenden würden.

Hat das Model auf einem Bild einen schiefen Gesichtsausdruck oder ist die Pose gerade einmal verrutscht, so wird die Aufnahme nachher einfach gelöscht. Die gelungenen Bilder können gleich am Computer in ihrer vollen Größe betrachtet und näher analysiert werden.

All diese Vorteile haben natürlich auch Hobbyfotografen. Man kann einfach darauf losknipsen, sich ausprobieren und die Bilder dann direkt am PC bearbeiten.

Dennoch ist die Digitalfotografie nicht für jedermann die richtige Option...

Digital oder analog fotografieren?

Früher konnte man sich einen schönen Familienausflug schon allein damit verderben, dass man vergaß, neue Filme für die Kamera zu kaufen. Heute spielt ein solches Medium für die meisten Menschen absolut keine Rolle mehr. Moderne Digitalkameras kann man sogar am Zigarettenanzünder des eigenen PKWs aufladen, sodass man immer und überall Schnappschüsse und Erinnerungen aufnehmen kann.

Doch was für den Laien so ungeheuerlich praktisch ist, stößt bei manchen professionellen Fotografen auf starke Ablehnung. Digital aufgenommene Bilder können entweder am PC oder, bei guten Kameras, direkt am Gerät selbst bearbeitet werden. So kann man zum Beispiel verschiedene Effekte erzeugen und kleine Patzer mühelos wegretuschieren. Wer kennt sie nicht, die bekannten Bildbearbeitungsprogramme, mit denen man aus einem eher durchschnittlichen Gesicht ganz einfach das eines Supermodels machen kann?

Für wen lohnt sich die Digitalkamera?

Für die Werbebranche ist die Digitalfotografie daher ein wahrer Segen. Vor allem Schauspieler, Rockstars und andere bekannte Gesichter werden fast standardmäßig am PC so retuschiert, dass sie uns nahezu perfekt erscheinen.

Da verschwinden nicht nur Pickel und störrische Haare, sondern auch mal locker zehn Zentimeter an Bauchumfang. Doch wer die Fotografie als Kunst betrachtet und nicht als bloßes Mittel zum Geldverdienen, der hält die Digitalfotografie oftmals für ein Werkzeug von Möchtegern-Profis, die ihre Erfolge nicht durch Know-How, sondern ein paar geschickte Klicks am Computer zustande bringen.

Mit der Digitalkamera kann man wild drauflosknipsen und danach wieder löschen
Mit der Digitalkamera kann man wild drauflosknipsen und danach wieder löschen

Für wen lohnt sich die Analogkamera?

Tatsächlich kann es manchmal lohnenswert sein, auf die gute alte Analogkamera zurückzugreifen. In jedem Fall schafft sie bei den Aufnahmen eine Schärfe, von der auch die beste und teuerste Digitalkamera nur träumen kann.

Analogfotografie ist jedoch nichts für wildes Herumknipsen. Bevor man mit dem Gerät loszieht, sollte man schon genaue Vorstellungen vom Motiv und Lichteinfall haben, damit man das Wunschbild relativ schnell auf den Film bekommt. Um schöne analoge Bilder machen zu können, benötigt man daher ein Mindestmaß an handwerklichem Geschick, zumindest sollte man jedoch mit den verschiedenen Einstellungen der eigenen Kamera vertraut sein.

Mit der Analogkamera werden die Bilder schärfer als digital
Mit der Analogkamera werden die Bilder schärfer als digital

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Im Vergleich zur filmbasierten Fotografie bringt die Digitalfotografie einige Vorteile:

  • Dank elektronischem Sucher hat man eine gute Kontrolle über den Bildausschnitt und kann auch speziellere Aufnahmeperspektiven wählen
  • Ist eine Aufnahme nicht gelungen, kann man sie sofort wieder löschen
  • Eine Übertragung zum PC geht schneller, da das Einscannen entfällt
  • Häufig sind einfache Film- und Tonaufnahmen möglich
  • Man braucht keine Filme mehr, die man regelmäßig wechseln muss
  • Dank Speicherkarten lassen sich sehr viele Fotos sehr platzsparend aufbewahren
  • Der Anschluss an elektronische Wiedergabegeräte ist bei den meisten Kameras möglich

Zu den Nachteilen zählt wiederum:

  • Bei qualitativ nicht so hochwertigen oder auch älteren Digitalkameras ist häufig eine starke Auslöseverzögerung zu bemängeln
  • In heller Umgebung kann es schwierig sein, das Display der Kamera zu erkennen
  • Dass Datenformate, Speichermedien, Laufwerke etc. langfristig erhalten bleiben, ist umstritten

Fazit

Wer von Fotografie nichts versteht und auch nicht wissen möchte, was man für Effekte mit Belichtungsdauer und Co. vollbringen kann, sollte jedoch lieber auf eine handelsübliche Digitalkamera zurückgreifen. Mit ihr kann man einfach darauf losknipsen und misslungene Schnappschüsse direkt löschen, ohne dabei wertvollen Platz auf einem Film zu verschwenden.

Die Grundlagen der Digialfotografie

Doch wer sich mit der teuren Spiegelreflex nicht auskennt, wird auch beim tausendsten Mal keine wirklich gute Aufnahme hinbekommen und falls doch, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Glückstreffer. Um mit dem Gerät richtig arbeiten zu können, benötigt man daher ein Mindestmaß an Grundkenntnissen in der Digitalfotografie.

Zum einen gilt es, sich mit den verschiedenen Programmen, die die Kamera anbietet, vertraut zu machen. Das heißt vor allem zu wissen, unter welchen Umständen man welches Programm am besten verwendet und was die verschiedenen Einstellungen im Einzelnen bewirken. Außerdem gilt es herausfinden, was es mit Blende und Belichtungszeit auf sich hat und und wie man den Weißabgleich richtig einsetzt.

Man kann sich all dieses Wissen natürlich durch fleißiges Studieren von Artikeln und Büchern aneignen. Bei der Durchführung wird man jedoch schnell an seine Grenzen stoßen, weil die eigene Kamera unter Umständen etwas anders aufgebaut ist als in den Büchern beschrieben.

Deshalb ist es viel lohnender, sich die Sachverhalte direkt am eigenen Gerät von einem Profi erklären zu lassen. Wer hoch hinaus will, tut auch gut daran, einen speziellen Kurs für Fotografieanfänger zu besuchen. Hier bekommt man nicht nur die Basics erklärt, sondern findet auch noch schnell Anschluss zu Gleichgesinnten.

Hinweise zur Anzahl der Megapixel

Wer sich nach einer Digitalkamera umsieht, wird immer wieder auf den Begriff "Megapixel" stoßen; Kameras können diesbezüglich eine unterschiedliche Anzahl aufweisen.

Der Begriff bezeichnet die Auflösung eines Fotos. Sie wird mit der Anzahl der Punkte angegeben, mit der die Aufzeichnung eines Bildes erfolgt.

Viele Leute sind der Meinung, eine höhere Anzahl an Megapixel ist der entscheidende Punkt, um eine bessere Bildqualität zu erhalten. Sicherlich spielt dieser Faktor auch eine Rolle, ist jedoch nicht allein ausschlagebend - dass man mit möglichst vielen Megapixel das beste Ergebnis erlangt, kann man also pauschal nicht sagen.

Heutige Kameras haben oftmals eine höhere Pixelanzahl, als man für deren Anwendungen überhaupt braucht. Um die Menge auszuschöpfen, bräuchte man die besten Objektive und sehr hohe Ansprüche.

Um gute Ergebnisse zu erzielen, sollte man nach dem Motto Qualität statt Quantität vorgehen - der richtige Umgang mit der Digitalkamera ist entscheidend. Zu den grundlegenden Dingen zählen hier:

  • gute Objektive
  • die Vermeidung von Verwacklungen
  • der richtige Fokus auf die wichtigen Bildausschnitte
  • die Verwendung einer Blende mit optimaler Bildschärfe
  • das nachträgliche Scharfzeichnen der Fotos mithilfe der Bildbearbeitung

Die richtige Ausrüstung

Um für den Hausgebrauch digital zu fotografieren, muss man kein Profi sein oder werden. Darin liegt einer der Vorteile in der Digitalfotografie - Hightech macht's möglich. Sie müssen sich auch keine teure Spiegelreflexkamera im Digitalformat anschaffen, auch mit einer Kleinbildkamera gelingen die Schnappschüsse, Familien- und andere Aufnahmen, die Sie so machen wollen.

Aufbau und Ausstattung der Digitalkamera

Für die digitale Fotografie ist in erster Linie eine Kamera notwendig, wobei heute schon einfache Modelle sehr gute Bilder einfangen können. Selbst Handys und Smartphones sind dazu imstande, gute Aufnahmen zu machen.

Bei der Einstellung "Automatik" werden die Objekte ganz von allein von der Kamera richtig angesteuert, präzise ausgeleuchtet, scharf gestellt und vieles mehr. Ebenso lassen sich die verschiedenen Einstellungen von Hand regulieren, was einiges Wissen über die Fotografie voraussetzt.

Wer sein Hobby weiter ausdehnen möchte, wird sich früher oder später eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen. Hier sind sicherlich die Tiefenschärfe oder die Einstellung für Makroaufnahmen für sehr feine und professionelle Fotos geeignet.

Bei der degitalen Spiegelreflexkamera kann der Hobbyfotograf mehr Komponenten individuell einstellen - mit verschiedenen Objektiven
Bei der degitalen Spiegelreflexkamera kann der Hobbyfotograf mehr Komponenten individuell einstellen - mit verschiedenen Objektiven

Allerdings sind dazu verschiedene Objektive notwendig, die dann je nach Bedarf gewechselt werden müssen. Vor die jeweiligen Objektive sollten Abdeckungen Schutz vor Verschmutzung und vor Kratzern bieten.

Eine Hauptrolle an der Digitalkamera spielt die Güte des Objektivs - je hochwertiger, desto besser werden die Bilder. Damit ist vor allem die Bildschärfe gemeint, die gegenüber analog geschossenen Bildern häufig schon besser ist.

Achten Sie auf ein lichtstarkes Objektiv mit Zoom. Der Bildsensor oder CCD-Chip (Charged Coupled Device) ist ein weiteres Herzstück der Digikamera. Er ist - um es verkürzt zu sagen - der herkömmliche Film.

Der CCD-Chip legt die Kapazität in Pixel fest. Entgegen einer allgemein verbreiteten Meinung macht nicht die höchste Pixelanzahl die beste Bildqualität aus. Oft hat eine Kamera mit weniger Pixeln eine bessere Bildqualität als eine mit deutlich mehr Pixeln.

Nachteil vieler Digikameras sind die lange Auslösezeiten, der hohe Stromverbrauch oder die langen Zoomzeiten. Zu den weiteren Vorteilen zählen unter anderem

  • sofortige Kontrolle der geschossenen Bilder
  • hohe Speicherkapazitäten
  • viele Zoombereiche oder Korrekturen und
  • andere Bearbeitungen an Bildern

sind möglich. Der Markt bietet drei Kameraklassen.

  • Die Consumercamera - heute marktüblich ab 3 Megapixel - ist eine Kompaktkamera im Kleinbildformat und reicht für die gelegentliche Hobbyfotografie aus.
  • Die Prosumercamera baut auf der vorigen Klasse auf, bietet etwas höhere Qualitäten und vor allem mehr Einstell- und Funktionsmöglichkeiten wie die manuelle Bedienung und anderes mehr.
  • Dann die Profikameras, die oft mit auswechselbaren Objektiven erhältlich sind und die Bildqualität analoger Kameras zum Teil weit übertreffen. Eine "echte" Kamera dieser Klasse ist ab 2.000,- Euro zu haben.

Noch ein Tipp: Besonders Anfänger oder ausgesprochene Anwender (also weniger die Kenner) sollte sich ihre Kamera bei einem Fachhändler mit einem breiten Angebot kaufen, denn dort erhalten sie fachliche Beratung und können vergleichen. Und nicht vergessen - zu einer Digitalkamera gehört mehr als nur der Apparat.

Stativ und Tasche

Besonders für eine lange Belichtungszeit, wie sie beispielsweise in der Dunkelheit erforderlich ist, ist ein Verwackeln unvermeidlich, wenn die Kamera nicht auf einem Stativ befestigt ist. Stative sollten leicht, schnell ausklappbar und höhenverstellbar sein. In einer speziellen Tasche oder einem Rucksack mit guter Polsterung wird die Kamera sicher verstaut und kann bequem von einer zur nächsten Position getragen werden.

PC mit entsprechender Software

Der PC, an dem die digitalen Fotos bearbeitet werden, sollte eine gute Software zur Bildbearbeitung aufweisen, damit zuhause

  • kleine Korrekturen
  • Ausschnitte
  • Ausdrucke oder
  • Diashows

vorgenommen werden können. Wer die digitale Fotografie mit großer Leidenschaft betreibt, wird sicherlich nach und nach noch weiteres verschiedenes Zubehör, wie zum Beispiel das Gehäuse für Unterwasseraufnehmen, benötigen.

Auf die Bildbearbeitung gehen wir im Folgenden noch ein bisschen genauer ein...

Bildbearbeitungsprogramme für digitale Fotos

Manche Menschen scheinen vor der Kamera geradezu zu strahlen. Wenn man sie dann jedoch mit den eigenen Augen sieht, fragt man sich allerdings, welcher Fotograf solch ein Wunder zustande gebracht hat.

Die klügere Frage wäre jedoch die nach dem verwendeten Bildbearbeitungsprogramm. Digitale Aufnahmen lassen sich am PC nach allen Regeln der Kunst verändern, aufhübschen und verschönern. Und zwar per Mausklick.

Ziel und Zweck

Wer nicht gerade ein professioneller Fotograf ist, der hat sich wohl schon so manches Mal über misslungene Schnappschüsse geärgert. Da schafft man es nicht einmal, ein vernünftiges Familienfoto zu schießen, weil ständig jemand herumblödelt, niest oder aus anderen Gründen so gar keine gute Figur macht.

Manche Menschen sind auch einfach gänzlich unfotogen, sie sind mit ihrem Spiegelbild eigentlich ganz zufrieden, raufen sich jedoch die Haare, wenn sie sich selbst auf einem Foto erblicken. Attraktive Selbstporträts sind in Zeiten von Social Networks und Onlinedating natürlich ein hohes Gut.

Man möchte sich von seiner besten Seite zeigen und möglichst keine Bilder online stellen, bei denen die Gesichtszüge irgendwie seltsam verschoben aussehen. Bildbearbeitungsprogramme sind jedoch nicht nur dazu da, um Menschen auf Bildern schöner und attraktiver wirken zu lassen.

Sie eigenen sich auch, um einzelne Fotos zusammenzuschneiden oder um eben nur einzelne Elemente eines Bildes für eine Collage beispielsweise zu verwenden. Mit Bildbearbeitun gsprogrammen lassen sich deshalb auch so herrliche Fotomontagen machen.

Das richtige Bildbearbeitungsprogramm ist wichtig für perfekte Digitalfotos
Das richtige Bildbearbeitungsprogramm ist wichtig für perfekte Digitalfotos

Natürliche Bildbearbeitung

Wer schon vor dem Fotografieren auf ein paar wesentliche Punkte achtet, kann sich eine aufwändige nachträgliche Bildbearbeitung sparen. Hat man ein passendes Motiv gefunden, sollte man auch mal die Perspektive etwas verändern, beispielsweise ein paar Schritte zur Seite machen, um etwa eine kahle Wand verschwinden zu lassen, sodass diese mit den Sträuchern, die davor stehen, geschmückt wird. Auch ein Schritt nach hinten kann deutliche Veränderungen bringen.

Zudem bringt das Zurechtschneiden eines Fotos mit die besten Effekte, wenn es darum geht, das Foto wirken lassen. Hier muss man überlegen, auf welchen Teil des Bildes der Blick gelenkt werden soll - was ist unwichtig?

Photoshop

Das beliebteste Programm bei Amateuren und Profis ist natürlich Photoshop. Es macht alle Manipulationen möglich, die man sich nur ausmalen kann. Mit Photoshop verschwinden nicht nur zehn Kilo Übergewicht, es kann auch Wangenknochen zaubern, wo keine sind und sogar einen waschechten Sixpack bekommt es spielend hin.

Allerdings hat das Programm mit etwa 1.000 Euro auch seinen Preis. Für Laien, die lediglich ihr Community-Profil aufpeppen wollen, ist es daher eher weniger geeignet.

Freeware

Es gibt jedoch eine ganze Menge Freeware im Netz, die für die alltägliche Bildbearbeitung vollkommen ausreicht. Während PhotoFiltre Studio sich zum Beispiel hervorragend für Hobbyfotografen eignet, ist IrfanView eher etwas für den Hausgebrauch. Es bietet alle nötigen Tools, um Bilder, Graphiken und Fotos nach eigenen Wünschen umzumodeln.

Tipp

Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein wirklich teures Bildbearbeitungsprogramm zuzulegen, der sollte vorher die 30-Tage-Testversion nutzen. So läuft man nicht Gefahr, Hunderte von Euro für ein Programm auszugeben, das den eigenen Ansprüchen gar nicht gerecht wird.

  • Scott Kelby Digitale Fotografie - Das große Buch, Doppelband 1 + 2: Das Geheimnis professioneller Aufnahmen Schritt für Schritt gelüftet, Addison-Wesley Longman Verlag, 2008, ISBN 3827327628
  • Tom Striewisch Digitalfotografie für Fortgeschrittene: Perfekt fotografieren. Bildbearbeitung am Computer. Plus DVD mit 5 Stunden Film, HUMBOLDT, 2009, ISBN 3869101555
  • Rainer Emling Digitalfotografie von A-Z: Alle Begriffe leicht verständlich erklärt - Ratgeber beim Einkauf - Mehr Spaß beim Fotografieren, Humboldt, 2007, ISBN 3899941489
  • Christian Haasz Handbuch Digitale Fotografie, Franzis, 2008, ISBN 3772372708

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.