Erstmals waren auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg auch Muslime verteten

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
15. Mai 2013

In Hamburg fand zwischen dem 1. und 5. Mai 2013 der Deutsche Evangelische Kirchentag statt, der im Beisein von Bundespräsident Joachim Gauck, dem katholischen Erzbischof Dr. Werner Thissen, dem Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz sowie der Bischöfin Kirsten Fehrs eröffnet wurde.

Insgesamt wurden 130.000 Teilnehmer sowie etwa 40.000 Besucher täglich gezählt. Erstmalig dabei waren auch Muslime des Rates muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) auf dem Kirchentag und viele Besucher führten mit den Vertretern am Stand in der Messehalle zahlreiche Gespräche.

Auch hatte man dort unter anderem die Möglichkeit, seinen eigenen Namen einmal in arabischer Schönschrift (Kalligraphie) schreiben zu lassen. Der Großteil der Besucher hatten sich über die Teilnahme der RAMSA beim 34. Kirchentag gefreut.