Frankfurt zeigt Ausstellung über das Arbeits- und Privatleben der Marilyn Monroe

Von Melanie Ruch
17. Dezember 2010

Obwohl die bekannte Hollywoodschauspielerin Marilyn Monroe bereits im Jahr 1962 gestorben ist, wissen selbst jüngere Generationen mit ihrem Namen noch etwas anzufangen. Marilyn Monroe ist schon zu ihren Lebzeiten zu einer Ikone geworden und hat auch heute noch zahlreiche Fans.

Nun, über 40 Jahre nach ihrem Tod, veranstaltet das Frankfurter Ikonen-Museum einer Ausstellung zu Ehren der Schauspielerin. Seit dem 15. Dezember gibt es dort über 300 Ausstellungsstücke aus dem Arbeits- und Privatleben von Marilyn Monroe zu bestaunen, darunter unter anderem ein Bademantel aus Satin, den sie zu den Dreharbeiten ihres Films "Blondinen bevorzugt" trug, ein persönliches Adressbuch, in dem sie Telefonnummern berühmter Kollegen wie Jack Lemmon oder Frank Sinatra aufbewahrte sowie einige ihrer Lockenwickler in denen noch immer einzelne Haare ihrer blonden Lockenpracht hängen.

Die Ausstellung "MM - Die Ikone Marilyn Monroe" läuft noch bis Ende Februar.