Spürnasen und Alleinunterhalter mit Kampfgeist - Die Rolle von Hunden in Videospielen

Von Melanie Ruch
2. September 2013

Ob in dem alten NES-Spiel "Duck Hunt", dem kultigen Spiele-Klassiker "Earthworm Jim" oder den Rollenspielen "Fable" und "Dragon Age", Hunde sind mittlerweile auch in Videospielen schon lange die treuen Begleiter der Menschen und ihre Aufgabe ist meist die gleiche: sie verteidigen ihren Menschen vor dem Bösen, spüren mit ihren feinen Nasen Schätze oder Herausforderungen auf und sorgen bei langatmigen Pausen hin und wieder mit lustigen Kunststücken für Stimmung.

Auch heute noch spielen Hunde in Videospielen häufig eine große Rolle, wie aktuell beim neuen "Call of Duty: Ghosts". Um den vierbeinigen Star des Spiels, den Schäferhund Riley, auf dem Bildschirm auch so realistisch wie möglich wirken zu lassen, haben die Macher des Spiels erstmals die Bewegungen eines Tiers mit Hilfe der Motion-Capture-Technologie kopiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Ab dem 5. November soll "Call of Duty: Ghosts" in Deutschland in den Handel kommen.