Harvard-Absolventin entwickelt Drucker für individuelles Make-Up

Von Katharina Cichosch
19. Mai 2014

In gar nicht allzu ferner Zukunft könnten Frauen ihr Make-Up einfach aus dem 3D-Drucker zaubern, statt hektisch und Last-Minute noch in die Drogerie zu stürmen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht!

Mink

Noch in diesem Jahr soll "Mink", der besagte Make-Up Drucker von Grace Choi, auf den Markt kommen. Die Absolventin der legendären Harvard-Uni entwickelte ihr Gerät auf Basis eigener Erfahrungen: Make-Up Produkte sind häufig überteuert und bieten zudem nur eine begrenzte Farbauswahl - was je nach Teint und Hauttyp, aber auch persönlichem Geschmack schon einmal problematisch werden kann.

"Mink", der neuartige Drucker, soll Make-Up hingegen ganz maßgeschneidert zusammenstellen - die Möglichkeiten der Farbauswahl sind dabei theoretisch unbegrenzt. Neben der Grundierung könnten so auch Lidschatten und Lippenstift, Rouge und Nagellack individuell hergestellt werden.

Für etwas mehr als 300 US-Dollar soll "Mink" auf den Markt kommen - wir sind gespannt, ob das Gerät halten wird, was es verspricht.