Amanda Seyfried hatte zunächst Angst vor ihrer Rolle in "Les Miserables"

Von Melanie Ruch
20. Dezember 2012

Obwohl Amanda Seyfried schon in ihrem Film "Mamma Mia!" bewies, dass sie nicht nur schauspielern, sondern auch singen kann, hatte die Schauspielerin vor ihrer Rolle als Cosette in der Verfilmung des Musicals "Les Miserables" zunächst große Angst, weil sie dort erstmals live singen musste. Es sei sehr beängstigend gewesen daran zu denken, was alles hätte schief gehen können. Das sei ihr größtes Problem bei den Dreharbeiten gewesen.

Irgendwann jedoch habe sie diese Gedanken hinter sich lassen können, auch wenn das etwas länger gedauert hat, so Seyfried in einem Interview mit "FlicksandBits.com". Es sei großartig gewesen live zu singen, weil der Körper auf die Töne reagiert und dadurch alles noch emotionaler wird. Das sei eine ganz neue und aufregende Erfahrung für sie gewesen. Das Endergebnis sei letztendlich noch viel besser geworden als sie es sich vorgestellt hatte, so die Schauspielerin.