Auf das Bauchgefühl hören - So kommt man ohne Fehlkauf durch den Schlussverkauf

Fehlkäufe bei Schlussverkäufen lassen sich vermeiden wenn man vorher überlegt

Von Laura Busch
6. Juli 2011

20 Prozent, 50 Prozent, 70 Prozent - der Einzelhandel überbietet sich derzeit mit Preisnachlässen. Kaufhäuser und Filialen von Modeketten erinnern in diesen Tagen an Schlachtfelder, das Personal kommt kaum nach damit, die Klamotten neu zu falten.

Doch bevor Fashionistas in den Rabatt-Krieg ziehen, sollten sie zu Hause einen Moment durchatmen, und überlegen, was sie brauchen und was nicht. Nur weil alles günstiger ist, braucht man es nicht unbedingt, und oftmals kann man Reduziertes nicht umtauschen. Wer also Basics erstehen will, und nur wenn diese auch nötig sind, kann man jetzt perfekt zugreifen.

Preis sollte nicht das ausschlaggebende Kriterium sein

Doch Vorsicht bei aktuellen Trends! Mag man dieses hippe Muster und jene knallige Farbe tatsächlich, oder kauft man das Teil nur, weil es billiger ist? Besonders wer bei Ketten wie H&M, Zara, Promod oder Mango zugreift, sollte sich darüber hinaus im Klaren sein, dass man in den kommenden Wochen auch anderen Frauen in den auffälligen Teilen begegnen wird. Lieber unauffällig, dafür lang haltende Klamotten und Accessoires kaufen, und vor allem immer auf das Bauchgefühl hören.

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