Spanische Regierung verbietet Benutzung von E-Zigaretten in Schulen und Kliniken

Von Max Staender
19. Dezember 2013

Die 17 autonomen Regionen Spaniens haben sich jetzt darauf geeinigt, dass die Benutzung der E-Zigaretten wegen potentieller Gesundheitsrisiken sowohl in Schulen und Kliniken als auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, Gesundheitszentren sowie Verwaltungsgebäuden untersagt wird.

Seit der Einführung der E-Zigaretten, welche flüssiges Nikotin beim Einatmen in Dampf verwandeln, wollen immer mehr Länder die beliebte Alternative für Raucher regulieren. Während die Weltgesundheitsorganisation vor den batteriebetriebenen Glimmstengeln wegen unzureichender Erforschung der gesundheitlichen Folgen warnt, halten sie Befürworter dagegen für nicht so gefährlich wie normale Zigaretten und betonen, dass mit E-Zigaretten der Schritt zum Nichtraucher leichter falle.