Musik macht Menschen glücklich

Von Anna Miller
18. Juni 2014

Die Musikalität von Kindern sollte man so früh wie nur möglich fördern. Allerdings nur dann, wenn ein wirkliches Talent erkannt wurde. Liegt dieses nämlich nicht vor, kann man auch mit noch so vielen Übungsstunden keinen kleinen Mozart heranziehen. Hat das Kind aber Interesse am Musizieren und verfügt es über eine Portion Talent, dann sollte dieses auch bestmöglich gefördert werden.

Musik beeinflusst das Leben

Eigentlich erleben wir es tagtäglich, ohne Musik - auch wenn sie nur aus dem Radio kommt - gegen uns viele Dinge nicht so leicht von der Hand. Dies liegt daran, dass Musik unser Leben maßgeblich prägt. Ein angenehmer Rhythmus lässt uns Arbeiten leichter erledigen. Zudem beflügelt Musik die Fantasie. Und viele Menschen verbinden mit bestimmten Songs ein ganz bestimmtes Ereignis, welches sie sich immer dann wieder ins Gedächtnis zurückrufen, wenn sie den entsprechenden Song hören.

Schon Kleinkinder können Musik instinktiv wahrnehmen und einordnen. Während ein sanftes und ruhiges Lied den Schlaf fördert, animieren schnelle Rhythmen zum tanzen und bewegen.

Talent oder kein Talent?

Ob jemand musikalisch ist, kann recht zeitig festgestellt werden. So muss jemand, der ein Instrument spielt oder der Singen will, die Töne hören und unterscheiden können. Nur wenn dies gelingt, kann auch erfolgreich Musik gemacht werden. Alles andere wäre nur antrainiert und das Musizieren würde nur halb so viel Freude bereiten.