Preisschilder an Klamotten in England der letzte Schrei

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. August 2006

Man ist es gewöhnt, dass es einen eher peinlich berührt, wenn beim Tragen von Kleidung das Preisschild herausguckt. Für britische Hip-Hopper ist genau dies jedoch ein neuer Trend.

Nicht nur, dass auf dem Etikett die Marke zu sehen ist, auch der in der Szene entscheidende Preis ist so direkt sichtbar. Es gilt: je teurer die Klamotte war, desto beliebter ist man.

Mit dem unabgeschnittenen Preisschild wirkt die Klamotte außerdem wie Diebesgut, was zusätzliches Ansehen bedeutet. Daher sind Firmen auch über diesen neuen Look besorgt, da er eine Aufwertung von Kriminalität auslösen könnte.