Politik wird dazu aufgefordert, das Risiko der Strahlenbelastung durch Handys zu verdeutlichen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. Oktober 2011

Diskussionen über einen Zusammenhang zwischen der Strahlung von Mobiltelefonen sowie der Entstehung von Krebs gibt es bereits lange und immer noch ist man sich uneinig darüber, ob es durch den Gebrauch der Handys zu einem Gehirntumor kommen kann.

Nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) besteht das Risiko auf jeden Fall, doch die Wissenschaft kam trotz der gleichen Wissensbasis zu anderen Ergebnissen. Nichtsdestotrotz wurde nun von der Europäischen Umweltagentur (EEA)gefordert, dass die Politik in der Hinsicht handeln und vorbeugende Maßnahmen einleiten sollte. Vor allem muss dabei auf die Aufklärung der Kinder geachtet werden.

Mittlerweile gibt es eine hohe Anzahl an jungen Handynutzern. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr weltweit 5,3 Milliarden Handyverträge abgeschlossen.