Hunde als Experten für Liebesfragen - was können wir von den Vierbeinern lernen?

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
14. Oktober 2013

Der Hund gilt als der beste Freund eines Menschen. Er ist für einen da und kann im Alltag eine echte Stütze sein, wie zum Beispiel als Blindenhund. Laut einem amerikanischen Tierarzt hat ein Hund jedoch zudem noch eine ganz besondere Sache drauf - er ist ein prima Vorbild, wenn es um Beziehungen geht.

Wir können beispielsweise von ihm lernen, dass es in dieser stressigen und schnelllebigen Zeit wichtig ist, sich auch mal eine Auszeit zu nehmen, beispielsweise durch einen langen Spaziergang. Hierbei kann man abschalten und auf andere Gedanken kommen. Auch, sich aufeinander zu freuen, lehrt uns ein Hund. Wer abends nach der Arbeit nach Hause kommt, wird einen genauso erfreuten Vierbeiner vorfinden wie jemand, der nur eben einkaufen war.

Des Weiteren zeigt ein Hund, wie wichtig es ist und wie gut es tut, einem zuzuhören, ohne ihm ins Wort zu fallen. Auch ist er ein Tier, welches nicht nachtragend ist. Kleine Fehler verzeiht es schnell, um die Harmonie zu seinem Herrchen wieder aufzubauen. Seine Liebe zeigt der Hund durch viele kleine Gesten, und das jeden Tag.

Was wäre das Leben ohne ein gewisses Paket an Spaß? Niemand weiß diesen so zu schätzen wie ein Hund, denn wenn er im Park seine Runden drehen kann, ist er glücklich. Und schließlich weiß er auch, wie wichtig es ist, dem anderen Raum zu lassen. Nach ein paar zusammen verbrachten Stunden widmet sich jeder einer anderen Tätigkeit, denn Zeit alleine braucht jeder von uns ab und an mal.