Wie Verletzungen beim Hundesport vermieden werden können

Von Carina Simoes Soares
27. Mai 2010

Der Hundesport wird immer beliebter, doch viele Hundehalter sorgen nicht für die nötige Vorbereitung des Vierbeiners und verursachen so oft schwerwiegende Verletzungen. Nicht selten gibt es langfristige Schäden. Dabei ist das Vermeiden solcher Verletzungen so simpel. Schon ein ordentlich durchgeführtes Aufwärmen und Auslaufen schont Knochen und Muskeln des Hundes. Auch gezielte Sportmassagen mit Bürsten o.ä. sind sehr hilfreich. Besonders im Winter sei es wichtig, dass die Muskeln des Hundes während eines Wettkampfes nicht zwischenzeitlich auskühlen.

Da viele Hundehalter aber gar nicht wissen, wie sie das bewältigen sollen, gibt es immer mehr Hundetrainer, beziehungsweise therapeutische Praxen für Hunde, in denen dem "Herrchen" gezielte Übungen und Massagen beigebracht und mit ihm zusammen durchgeführt werden.