Aufladen von Handys unterwegs mit den Powerpacks

Das Powerpacks als Reter in der Not für's Handy

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. März 2011

Wem ist es noch nicht passiert: Plötzlich beim Telefonieren oder dem Verschicken einer SMS über das Handy ist plötzlich der Strom weg. So dauert es dann auch meistens einige Zeit, bevor man den Akku seines Handys an der nächsten Steckdose wieder aufgeladen hat, aber manchmal ist auch keine passende Steckdose, besonders im Ausland, vorhanden.

Funktionsweise von Powerpacks

Nun, es gibt ja mittlerweile auch die sogenannten Powerpacks, die aber nicht immer das halten, was sie versprechen. So sind beispielsweise Solarzellen an den Powerpacks nur reine Spielereien und nützen wenig. Ein Powerpack, oder auch Akkupack genannt, hat die Größe von einem Handy und der Preis liegt zwischen 20 und 40 Euro, doch auch diese Powerpacks müssen irgendwann einmal aufgeladen werden, denn sie besitzen ja ebenfalls nur Akkus.

Solche Powerpacks haben aber auch Vorteile; so muss man das Handy beim Aufladen nicht ausschalten und auch Geschäftsleute profitieren davon, wenn sie im Vorfeld wissen, dass sie an bestimmten Tagen viele Gespräche über das Handy führen müssen, hierbei ist ein Powerpack besser als ein zweiter Akku.

Aber auch für andere Geräte, beispielsweise einen MP3-Player oder eine Digitalkamera, kann man an diese Powerpacks anschließen, wobei man aber auf die richtigen Anschlüsse achten muss, beziehungsweise die nötigen Kabel und Adapter. Schließlich muss man noch die Kapazität berücksichtigen, wobei die Angaben meistens in Milliampere (mA) oder Milliamperestunden (mAh) angegeben werden. Die Ladekapazität der meisten normalen Handys liegt bei etwa 1000 Milliampere.