Ohne Kabel sollen Magnetplatten Akkus von Elektroautos aufladen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. November 2009

Ein großes Problem bei den heutigen Elektroautos ist die Stromversorgung, beziehungsweise das ständige Aufladen der Akkus. Jetzt will der Deutsche Torsten Cymanek das Aufladen der Akkus vereinfachen ohne das lästige Kabel immer an die nächste Steckdose anzuschließen. Dies solle über Magnetplatten geschehen, die sich einerseits im Boden des Autos und zum Zweiten an der "Tankstelle" befinden.

Zum Laden fährt man dann mit seinem Auto über die Magnetplatte bei der Tankstelle ohne ein Kabel anschließen zu müssen. Bei elektrischen Zahnbürsten wird dieses Prinzip schon im kleinen Rahmen verwendet und bei den Autos müsse es nur etwas größer sein. Von den Kosten her gesehen würde eine solche Tankstelle auch nicht teurer, Cymanek kalkuliert bei einer Massenherstellung mit 2.000 Euro und manche Ladestation liegt sogar noch weit darüber.